Karlheinz Kopf sagt, wäre Dr. Martin Graf ein ÖVP-Funktionär, würde er ihm den Rücktritt nahelegen … Karlheinz Kopf hätte als christschwarzer Funktionär, dessen Partei „Verantwortung“ plakatieren läßt, sagen müssen, Dr. Martin Graf ist ein ÖVP-III.-NR.Präsident NR und daher verlange er, Karheinz Kopf, von Martin Graf den Rücktritt …
Den Rücktritt also von einem der höchsten Amtsinhaber in diesem Staat, der – seit er hauptsächlich von den Christschwarzen zum III. Präsidenten NR gemacht wurde – seit dem 28. Oktober 2008 eine permanente Affäre …
Den Rücktritt von einem der höchsten Amtsinhaber in diesem Staat, der seit dem 22. Mai 2012 nicht mehr aus den Schlagzeilen kommt, also seit knapp drei Wochen seine politische Arbeitszeit dafür verwenden muß, sich zu verteidigen, und nicht dafür, wofür er gewählt wurde, und mit ihm müssen seit knapp drei Wochen auch Funktionäre und Funktionärinnen von allen Parteien ihre Arbeitszeit wieder einmal für die permanente Affäre Martin Graf vergeuden, statt für die eigentlichen Aufgaben, für die sie gewählt sind … Es muß also wieder für die permanente Affäre Martin Graf Steuergeld verbrannt werden, denn diese vergeudete Arbeitszeit wird durch Steuergeld …
Seit knapp drei Wochen kommt Dr. Martin Graf nicht aus den Schlagzeilen heraus, wird breit der Rücktritt von ihm gefordert, und es wäre zu schön, wenn nun endlich das widerlegt wird, was vor über zwei Jahren geschrieben wurde:
In Österreich wird wieder etwas vergessen – den Rücktritt von Dr. Martin Graf zu fordern
Es jetzt dermaßen widerlegt wird, so daß dieser Text im November 2012, drei Jahre nach seiner Abfassung, nicht mehr unverändert wiederholt werden kann, sondern jetzt im Juni 2012 gesagt werden kann, dieser ist nun endgültig widerlegt …
NS Denn so sicher wie das Amen im Gebet würde Martin Graf bei einem Nichtrücktritt bald wieder für Schlagzeilen sorgen, bald wieder für Vergeudung von politischer und medialer wichtiger Arbeitszeit …
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