Weil danach gefragt wurde, welche Architekten aus dem Westen in Volksrepublik China – Dieses Imperium muß auseinanderbrechen denn gemeint seien, die dem Regime werbetechnisch bestes Propagandamaterial betonieren, wird nun doch ein Name nachgereicht, allerdings mit diesem ein besonderes Beispiel -, es muß nämlich zu dem bereits Geschriebenen nichts mehr hinzugefügt werden, lediglich eine carte postale mit ein paar Ausschnitten, die ohnehin alles sagen -, und ein Zitat:
Kärnten ist ein schönes Land, aber die politischen Vorgänge sind absolut unappetitlich. Da werden alle Spielregeln der Politik missachtet, das zerstört die Reputation der gesamten Republik.
Sprach in diesem Sommer Wolf D. Prix (im gemeinsamen Interview mit Bundeskanzler Werner Faymann, veröffentlicht im „Standard“ am 4. August 2012) kritisch oder moralisch oder über sich …
Selbstverständlich ist Kärnten in keiner Weise mit der Volksrepublik China zu vergleichen, und es geht nicht um China und noch weniger um Kärnten, sondern ausschließlich um den gar so moralischen Baumeister Wolf D. Prix und die Frage, ob er denn bald in Kärnten bauen werde oder wenigstens bereits mit den Planungen -, denn kaum lehne er eine Zusammenarbeit, wie 2008 mit China, ab, plant er auch schon das Betonieren für jene, mit denen er gleichzeitig die Zusammenarbeit ablehne, wie auf der carte postale gelesen werden kann, nennt Coop Himmelblau selbst die Zeit für den chinesichen Bau: 2008-2012 … Unappetitlich -, die Frage ist wohl falsch gestellt, denn für Wolf D. Prix, darf angenommen werden, wird Unappetitlich kein Synonym für Keine Zusammenarbeit sein …