Zum Verstehenkönnen von Satiren der freiheitlichen ZZ

In der Ausgabe Nr. 18/2013 der freiheitlichen ZZ wurde eine Satire veröffentlicht, in der jedoch nicht angeführt ist, auf welchen Text sie sich bezieht …Zum rechten Verständnis der freiheitlichen ZZ soll hier über diese sonst nicht zu verstehende Stelle Auskunft gegeben werden, auch als Service für Leser und Leserinnen der freiheitlichen Zur Zeit: 

„Lieber H.“err – Satire, wie sie freiheitliche ZZler lieben

Die ZZ-Antwort darauf ist also die Frage, was der Unfug mit der Parenthese

Heinrich Himmler - Zum Verstehen einer freiheitlichen Satire

Wie tiefsinnig ist diese Satire angelegt, der “Name bleibt aus Gründen des Datenschutzes geheim” -, oh, hohe arische Satirekunst, H. Himmler hätte wohl diese seinem Appell vorangestellt, 1941, in Stettin, zur Einstimmung auf den Ostfeldzug …

In der Satire „Auf dem Gedanken-Strich“ wird von einem „begeisterten Leser“ geschrieben … Von einer Begeisterung kann  menschgemäß keine Rede sein -, darin ist die Satire genau, erfüllt also in dieser Hinsicht den Anspruch, eine Satire zu sein. Außerhalb einer Satire aber ist das richtige Wort:  Fassungslosigkeit

Mit einem Synonym wurde der einzige Grund der Lektüre dieses Produktes freiheitlicher Geister bereits angeführt:

Für freiheitlichen ZZler Andreas Mölzer ein Unvergessener: „Parteigenosse und SA Obertruppführer“ Adam Wandruszka