Andrea B. hat auf darauf
Die „Identitären“ grenzt er m.E. nicht aus, er sagt es „staatsmännisch“ !!
Weiss nicht , was ich zu der Aktion gesagt hätte !? Ich hätte der Jelinek eine Hinfahrkarte ins nächste Krematorium samt „bevorzugter“ Behandlung in ebendiesem angeboten ! Die ist die ärgste Literatur-Sau der Nachkriegsgeschichte, fast noch ärger als der Blutverschütter oder der Wiener Zuckerl-Sunnyboy , diese Kreaturen !!!!!!!!!!!!!!!
auf der Plattform des Unternehmens Twitter die richtigen Worte
„Mein Gott! Was für eine primitive Hetze.“
gefunden. Andrea B. selbst wählt nicht nur, wie ihr Bekenntnistweet nahelegt, Norbert Hofer, sie wirbt auch für Norbert Hofer und also für die Hofer-FPÖ.
Norbert Hofer wird also, wenn er heute zum Bundespräsidenten gewählt werden sollte, nicht ein Bundespräsident – wie allenthalben zu lesen war – der „Herzen“, sondern der „primitiven Hetze“ sein. Ob Andrea B. mit ihrem knappen und richtigen Urteil, das sei eine „primitive Hetze“ auch an jene gedacht hat, die schon lange mit Steuergeld hochversorgt in politischen Gremien dieses Landes sitzen, auch über diese ihr Urteil geschrieben hat, wird nicht gewußt.
Wer diese sind? Ein paar als Beispielgeber wurden bereits genannt und können abgerufen werden: Hofer-FPÖ-Werbewähler: „Jelinek …“.
Es gibt, das soll nicht verschwiegen werden, auch unbezahlte außerirdische „primitive Hetze“ für Hofer-FPÖ – Gott, für den Andreas Laun spricht, allerdings nicht unbelohnt und nicht ohne Privilegien: Zuerst Norbert Hofer wählen und dann „Kollaborateuren“ das „Katholische“ aberkennen …


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