Es gibt nun diese Kampagne „Stop Hate for Profit“. Und bereits viele Unternehmen ziehen daraus ihre Konsequenzen, schalten also keine Werbung mehr auf Plattformen, beispielsweise von dem Unternehmen Facebook.
Wie sehr und wie lange schon müßten Parteien diese Konsequenz gezogen haben und keine Parteiwerbung auf solchen Plattformen … Und noch mehr Regierungen, die doch seit einer Internetewigkeit versuchen, bitten, betteln, die Plattformen mögen doch mehr und wenigstens etwas für das Eindämmen von Hetze, Verhetzung, Haß auf ihren Seiten unternehmen …
Möglicherweise ist es, und das wird nur nicht verstanden, kurz gesagt, von höchster politischer Raffinesse, auf diesen Plattformen Werbung um Werbung zu schalten, diesen Plattformen dadurch derart viel Geld zukommen zu lassen, bis der Haß, die Hetze, die Verhetzung, die Fake News im Geldmeer untergehen und ertrinken …

Es ist wohl noch zu wenig Geld auf diese Plattformen gepumpt worden, um das endgültige Absinken von Haß, von Hetze, von Verhetzung, von Fake News auf den Geldmeeresgrund zu bewirken, auf dem Haß, Hetze, Verhetzung und Fake News zerschellen, sich auflösen, für immer.
So kann den Regierungen, beispielsweise der Regierung in Österreich, die mit Hunderttausenden schon sehr engagiert dabei ist, nur zugerufen werden: Weiter so! Noch mehr Geld! Es ist ja genug Steuergeld da! Koste es, was wolle!

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