Die zensurierte Website der für kurz gewesenen Regierungspartei kann es sich gesinnungsgemäß nicht entgehen lassen, einen Kommentar zur Amerikanerin, die ihre familiäre Herkunft „zugunsten mehrerer schwarzer Identitäten verschleiert“ habe …
Gesinnungsgemäß ist dies für diese Website ein Beleg für „die
Stimmung gegen Weiße führt sogar dazu, dass sich Weiße über Jahre als Afroamerikaner ausgeben.“
Gesinnungsgemäß ist es von dieser Website kein Lob für die Amerikanerin, dafür, ihre Identität selbst bestimmt zu haben. Dabei. Müßte es für sie gerade von dieser webseitigen Gesinnung her Beifall für ihre Selbstbestimmung geben, hat sie doch das im Individuellen erfüllt, was eben doch diese Gemeinschaft stets fordert, zwar nicht für die Einzelne, aber für die Völker – das Selbstbestimmungsrecht …
„Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN hatte Krug vor ihren Studenten das Wort „Neger“, wenn es in Texten vorkam, laut ausgesprochen – ein Tabu in den USA, dessen Bruch nur Schwarzen zugestanden wird. – Eine weiße Wissenschaftlerin gab sich als Schwarze aus und verwendete Wörter, die nur Schwarze aussprechen dürfen.“
So berichtet darüber auch eine Tageszeitung in Österreich.
Andererseits könnte es auch sein, weist ein Land menschgemäß doch viele, viele Identitäten auf, daß die Stimmung gegen Schwarze sogar dazu führe, daß Schwarze über Jahre …
Aber Österreich ist als Land doch viel zu klein, für viele, viele Identitäten, kaum, daß es für eine Identität in diesem Land Platz gibt, eine zweite schon muß in die eine erste kaum Platz habende eingesprenkelt … so wird die zensurierte Website der für kurz gewesenen Regierungspartei mit ihrer Annahme, daß die Stimmung gegen Weiße sogar dazu führe, also auch in Österreich, daß Deutsche über ein Jahrhundert als Afrikaner ausgegeben werden müssen, wie beispielsweise der arme weißdeutsche Forscher …

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