Honorarprofessor Dr. Ewald Judt, der Disziplin Wirtschaftswissenschaft zugetan, wohl einer der Fleißigsten im Wissenshaus Österreich, betitelt seine Aufnahme von dem Spruch „Es gibt nur einen Adel, den Adel der Arbeit“ mit „Adel der Arbeit“.
Es scheint ihm nicht notwendig zu sein, hinzufügen, wer diesen Spruch einst gebar.
Zu sehr scheint dieser Spruch ihm Allgemeingut zu sein, besonders in Österreich, erhoben zu einer Volksweise …

Notwendig aber scheint ihm anzugeben, an welchem Ort dieser Spruch, dieser Psalm aus der Wirtschaftsbibel, in Riesenlettern zur Anbetung … den Menschen den Weg zu weisen, wohin sie zu pilgern … Ganz der Rätselhaftigkeit, die einer jedweden Bibel Natur ist, ergeben, gibt Dr. Ewald Judt den Menschen ein Rätsel mit auf ihre Wallfahrt, das sie zu lösen haben, um sich würdig zu erweisen, das heilige Wort ihres Schöpfers, der es einst in Eisen schlug, zu schauen.
Aus der „Faulmanngasse“ macht er die „Faulhabergasse“.
So werden wohl nicht wenige umkehren, es aufgeben, in die Faulhaber zu gelangen, sie werden in der Faulmanngasse stehen, sich sagen, sie sind in der Faulmanngasse, sie suchen die Faulhabergasse, und sie finden die Faulhabergasse nicht.
Wer dennoch vor den Psalm gelangt, ist seiner wahrlich würdig. Ein Rätsel wohl auch, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

NS Ein jedweder Psalm besitzt Zuschreibung und Nummerierung, so soll auch dieser Spruch Nummerierung und Zuschreibung bekommen, damit stets gewußt wird, von wem dieser stammt, in welcher Bibel dieser zu finden: Kruhi 176 …
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