Rune gunman of Christchurch in Moansford

Bald sind es fünf Jahre her, daß Brenton Harrison Tarrant in Christchurch einundfünfzig Menschen ermordete und fünfzig Menschen verletzte, am 15. März 2019.

Gestern, am 3. Jänner 2024, ist zu erfahren,

[d]ie einzige Auflage der Behörde war, dass die Runen auf dem Grabstein abgeklebt werden müssen. Das sei auch passiert, sagen die Nachfahren. Beide Elemente auf diesem Gedenkstein, sowohl der Satz als auch die Rune, seien eindeutig dem Nationalsozialismus zuzuordnen, sagt Peter Gstettner vom Gedenkbeirat der Stadt Klagenfurt. Der Satz soll sogar einer Rede Adolf Hitlers aus dem Jahr 1933 entnommen worden sein. Nach Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft ergaben die Ermittlungen, dass diese Art der Grabsteingestaltung nicht verboten sei. Der Satz stamme aus einer noch viel älteren Schrift, und auch die verwendete Rune gehe auf die Germanen zurück, daher seien die Ermittlungen eingestellt worden, hieß es von der Staatsanwaltschaft.

Ob Runenmörder Tarrant auch dem rainerschen Familienrunengrab einen Besuch abstattete, als er in Klagenfurt (Moansford) war, als Ehrverneigung, wird nicht gewußt; daß auch er ein Runenanhänger ist, das aber wird gewußt, seine Waffe, mit der er 51 Menschen ermordete, 50 Menschen verletzte, verzierte er mit einer Rune —

Sollte je diese Staatsanwaltschaft darüber zu befinden haben, ob die Website der „alternativen Enzyklo…“ mit der rainerschen Rune ebenfalls nichts Verbotenes tue, weil es ja auf die „Germanen“ zurückgehe, dennoch eine „Auflage“ doch angebracht sei, diese Runen also ebenfalls abzukleben,

das doch auch eine recht technische Herausforderung darstellte, sollte sich diese Website je einer solchen Ermittlung zu stellen haben, würde sich diese Website diese Staatsanwaltschaft als Ermittlungsbehörde wohl wünschen —

Wen diese Website aber je nicht abzukleben hätte, niemals eine „Auflage“ zu befürchten hätte, ist ihr Jünglingskopf als ihr Logo, ist es doch ein so recht gesinnungsgemäß künstlerisch aparter Jünglingskopf, für den nicht der Runenmörder Modell stand, von einem Künstler, der …

Vor bald fünf Jahren also machte sich wieder ein Runenmörder auf, um zu morden.

Der Runenmörder bereitete sich auf sein Morden mit einer Bildungsreise recht geflissentlich vor, die ihn auch nach Klagenfurt führte, wo es ihm offensichtlich der Wappensaal angetan hat, und vielleicht auch die vor dem Eingang hängenden Tafeln

Die Tafeln hängen immer noch, wie jetzt am 2. Jänner 2024 festgestellt werden konnte, als ein erzwungener Zwischenstopp in Klagenfurt Zeit dafür ließ, nachzuschauen, was aus den Tafeln geworden ist, seit damals, vor nun über zehn Jahren, als der Landeshauptmann von Kärnten antwortete, er werde es weiterleiten, an den Landtagspräsidenten

Enzyklo…“ würde, käme es je zu Ermittlungen, es wohl begrüßen,

daß der Landeshauptmann von Kärnten es übernähme, sich darum zu kümmern, es weiterzuleiten zum Erledigen — „Enzyklo…“ ersparte sich die Herausforderung, wie sie ihre Runen digital abkleben

Zu einer Rune gehört gesinnungsgemäß eine Jahreszahl und ein Ort,

und auch dieser Runenmörder mit seinem erhaltenen letzten Bildungsschliff auf einer Reise auch durch Österreich hat auf seiner Waffe, mit der er 51 Menschen ermordete, 50 Menschen verletzte, zur

Rune die Jahreszahl und den Ort verewigt: „1683 Vienna“ …