Bernadette Conrads mit ihrem Künftigen beim „Geheimtreffen“ und was sie nicht nur mit Norbert Hofer teilt: die Deutung des Faschismus

Heute beim geheimen Geheimtreffen mit dem künftigen Volkskanzler mit weiteren geheimen Geheimpersonen.

Schreibt Bernadette Conrads am 19. Jänner in ihrem Jahr ’24 auf der Konzernplattform XConrads, eine Person mit einem Witz, der, kurz ist es her, persönlich schon erfahren werden durfte, so recht großzügig ist sie, mit ihrem Witz.

Und wer war noch dabei, „beim geheimen Geheimtreffen mit dem“ — über so viel conradschen Witz muß einfach gelacht werden —

„künftigen Volkskanzler“? Sie verrät nicht alle, aber einen nennt sie doch am 25. Jänner ’24: „KrahMax“.

„KrahMax“ das ist jener Mann aus Deutschland, der, und das war von ihm nicht als Witz gemeint, seine mitfühlende Stimme für die Mannen der „SS“ … Kein Witz ist es auch, daß „KrahMax“ damit nur nachredete, was Jahre zuvor der Künftige von Conrads vorredete …

Daß Krah Max genannt wird, vielleicht Krah sich selbst Max nennt, ist bei einem Vornamen Maximilian nicht aufmerkenswert, und doch muß bei „Max“ mit einem Schmunzeln an „Max“, sofort an Max gedacht werden, an den SS-Mann, der nach dem Reichtsuntergang des verbranntverwesten Gewesenen als Portier in einem Wiener Hotel Handlanger von – einfach wie kurz gesagt: an Max im Film „Der Nachtportier“ muß bei diesem verkürzten Vornamen gedacht werden.

Deutschland den Deutschen! (Auch aus Österreich)

Schreibt die Witzige am 25. Mai ’24. Vielleicht hat das ihr mal der Sohn eingesagt, als sie Seite an Seite marschierten,

der Sohn von dem grazerischen Vater, dessen Wille, daß Deutschland wieder etwas deutscher und Österreich genauso

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Klimawandel und bringe Hitzegenozid über braune Menschen‘.

Schreibt die Rechtwitzige am 16. Juni ’24. Das wird sie vielleicht von ihren Lehrmeistern haben, und jetzt als Gesellin kann sie schon selbst eine Variante von „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen …“ Recht ganze Arbeit haben die Lehrmeister geleistet, so ist es nur recht und billig, sie namentlich dafür zu würdigen: Herbert Kickl, Norbert Hofer, Heinz-Christian Strache Johann Gudenus …

Wozu braucht eine rechte, europäische Partei gute Beziehungen zu Israel? Mir ist kein Abschiebebedürfnis dort hin bekannt. Rechte Politiker müssen aufhören, ihre und unsere Zeit damit zu verschwenden. Wir haben 2024 keine Zeit oder Notwendigkeit für Schuldkult von rechts.

Schreibt die Totalwitzige am 7. Juli ’24. „Schuldkult“, ein Wort, das sie vielleicht ihrer aufmerksamen Lektüre einer hoch angesehenen Wochenzeitung zu verdanken hat,

die einmal einen hoch angesehenen Chefredakteur hatte,

einen Mölzer-Sohn, der nun im österreichischen Parlament sich wieder betätigen darf.

Bei so viel gesinnungsgemäß zu tragendem „Schuldkult“ ist es, und da vergeht ihnen der Witz,

nur allzu verständlich, daß nach der Ursache dieses „Schuldkults“ gefahndet wird,

und manche es im Verbotsgesetz sehen müssen wollen, und es ihnen

gesinnungsgemäß nicht erspart bleibt, über das gesinnungsgemäß Änderbare des Verbotsgesetzs zu grübeln, daran zu tüfteln, etwa Lehrmeister Hofer …

Witzig und zugleich rührend ist es von Bernadette Conrads, „fpö_nein_weil“ zu blockieren, obgleich sie noch kurz davor „fpö_nein_weil“ mit einem Witz beschenkte.

Rührend ist es deshalb, weil all das in diesem Kapitel von ihr zitierte Witzige nach ihrem Blockieren erst aufgerufen wurde, heute, am 6. Oktober 2024. Wie rührend sie der Ankündigung vertraut:

Du bist blockiert

Du [fpö_nein_weil] kannst @BeConrads nicht folgen oder seine/ihre Posts sehen.

Es will nicht gar nicht davon gesprochen werden, daß derat Witzige sonst immer gleich „schockiert Zensur“ schreien, wenn sie —

Sie wird beim Blockieren gar nicht daran gedacht haben, zensieren zu wollen, sondern nur einem weiteren Lehrmeister nachgeeifert haben wollen, der vor ihr schon blockierte, der der sich selbst wohl wieder als künftigen Kanzler sieht, aber das ist nicht der, der beim „Geheimtreffen“ dabei war, sondern der, ja, wie ihn nennen, der im Auto Autolandkanzler …