Um das in der Nummer 9 vom 27. Februar bis 5. März 2015 in der für und von NR Wendelin Mölzer geführten ZZ von Georg Immanuel Nagel über „das geleugnete Morden“ Geschriebene in seiner Aussage richtig einordnen zu können, ist daran zu erinnern, was John Gudenus bereits 1995 zu den Gaskammern sagte: „Ich halte mich da raus! Ich glaube alles, was dogmatisch vorgeschrieben ist.“ Damals mußte er sein Parlamentsmandat zurücklegen. Jahre später wurde er aufgrund anderer revisionistischer Aussagen wegen „Wiederbetätigung“ angeklagt und …
Ein Gudenus ging, ein anderer Gudenus kam, aber sonst …
Und nun schreibt, im Februar 2015, Georg Immanuel Nagel für einen in das österreichische Parlament Gewählten:
„Verbrechen von Deutschen werden laufend thematisiert, oft übertrieben; die Opferzahlen steigen im Lauf der Jahre. Verbrechen an Deutschen werden kleingeredet, totgeschwiegen, sogar gerechtfertigt; die veröffentlichten Opferzahlen werden immer kleiner. Kritiker daran müssen damit rechnen, nach den Verhetzungsparagraphen und in Österreich auch nach dem Verbotsgesetz angeklagt zu werden.
Hier werden geschichtspolitische Dogmen zur juristisch verordneten Staatsreligion erhoben. Jahrzehnte der durch die Sieger und ihre linken Helfershelfer betriebenen Umerziehung haben gegen das eigene Volk gerichtete Glaubenssätze fest im politisch korrekten Juste Milieu verankert. In einer Form von negativer Auserwähltheit greift man zu allerlei Superlativen um die Deutschen zum ‚Tätervolk‘ eines sogenannten ‚Menschheitsverbrechen‘ zu weihen. Das millionenfache Morden, Vertreiben und Vergewaltigen von deutschen Zivilisten ist dem Singularitätsdogma im Wege und muss daher totgeschwiegen werden. In religiöser Verzückung ergehen sich die Etablierten und Angepassten in Schuldkult- und Demütigungsritualen. Ein klassischer Topos der antideutschen Ideologie ist die sogenannte ‚Relativierung‘. Vielmehr sind es doch gerade diejenigen, welche beständig bemüht sind, deutsche Opferzahlen herunter zu biegen, die meinen, sie könnten damit Verbrechen relativieren und verharmlosen, um ihre antideutsche Zivilreligion und ihre übersimplifizierte Geschichtspolitik am Leben zu erhalten.“
Das also veröffentlicht NR Wendelin Mölzer von der identitären Gemein-Schaft im Februar 2015 … Es ist nebensächlich, wer das geschrieben hat, wesentlich ist, daß es von einem in das österreichische Parlament Gewählten veröffentlicht wird. Es ist auch nebensächlich, ob sich österreichische Behörden mit dem Schreiber dieser Zeilen eingehender beschäftigen werden oder nicht, wesentlich ist, daß der Veröffentlicher von derartigen Zeilen immer noch im österreichischen Parlament sitzt, wobei diese Zeilen nur weitere einschlägige Zeilen sind …
Es wird dem Schreiber, der für die Distanzierung von der Distanzierung ist, ein …, es wird für diesen Schreiber kein einschlägiges Verfahren gefordert, denn er ist bloß ein williger Helfer, vielleicht ein wenig zu viel alleingelassen, vielleicht ein wenig zu hilflos in die Welt gestellt …
Und vor allem, Verfahren ändern nichts daran, daß Veröffentlicher von solchen Zeilen im österreichischen Parlament sitzen. Das können nur die Wähler und Wählerinnen ändern …
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