Daran mußte gedacht werden, als gelesen wurde, es seien in einer Kaserne Autos abgefackelt worden, auf einem militärisch bewachten eingezäunten Gelände brannten Autos vollständig aus, unter der Bewachung durch Soldaten gelang es also, in einer Kaserne, unbemerkt Feuer zu legen …
Menschgemäß kann nicht alles verhindert werden, aber es ist nicht der erste Fall, daß in einer Kaserne, auf einem bewachten Areal das Bundesheer sogar beim Schützen ihrer eigenen Liegenschaft … Das Bundesheer die Polizei zur Hilfe rufen muß …
Und wenn das Bundesheer einmal ausrückt, wird es gefährlich, nicht für das Militär eines anderen Staates, sondern tatsächlich für …
Der über zwei Jahrzehnte dauernde Assistenzeinsatz des Bundesheeres an der Grenze läßt mit seiner Leistungsbilanz auch zu keinem anderen Ergebnis kommen, als, das Bundesheer wäre derart mit den eigenverschuldeten Unfällen beschäftigt, daß jedwedes Militär in Östereich einmarschieren könnte, als wäre es auf einem Betriebsausflug mit Fahrrädern, in kurzen Hosen und ausgerüstet lediglich mit Picknickkörben …
Das Bundesheer wird aber nicht nur gefährlich, wenn es einmal ausrückt, es wird auch gefährlich für jeden Bürger und jede Bürgerin in Österreich, wenn es in seinen Stuben bleibt und sich beispielsweise mit der Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes beschäftigt und seine Meinung dazu …
Es geht menschgemäß weit darüber hinaus, ob das österreichische Bundesheer für irgend etwas tauglich ist oder nicht, und es geht, noch wichtiger, weit über Österreich hinaus, weshalb das Militär Thema, mehr noch, über das Militär und die gesamten militärisch-industriellen Komplex breitest diskutiert werden muß, um endlich zum Ergebnis zu kommen, das dann tatsächlich auch ohne Verzögerung umgesetzt wird:
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