Die positive Beurteilung von Firas H. über „Wie wir Firas verloren haben“ von Robert Misik

Robert Misik habe es mit „heißer Feder“ geschrieben, eine ganz, schreibt er, wichtige Sache, wie er, schreibt Misik, glaubt. Einmal einen Menschen direkt zu fragen, was er davon hält, was Journalisten oder Journalistinnen über ihn schreiben, war zu verlockend. Nun. Die Antwort liegt vor. Wie in der Collage gelesen werden kann.

Firas H über Robert Misik

Firas H.: „Besser als das UBahn Klopapier“

Mit „heißer Feder“ schrieb Robert Misik. So heiß müssen wohl auch die Federn von einer Rosamunde Pilcher oder von einem Paulo Coelho gemacht sein, wenn sie sich hinsetzen, um ihre tiefgründigen Romane zu schreiben. Aber doch nicht so heiß wie die Feder von Robert Misik. Niemals wird ihnen eine Beschreibung gelingen, wie Robert Misik sie ins Papier brennen kann: „IS, der erfolgreichsten Terrororganisation aller Zeiten“. Ob sie sich im Angesichte von Robert Misik als Schreibende als Gescheiterte einstufen? Wenn ja, bleibt ihnen, ist zu hoffen, der Trost, so gute Lektoren oder Lektorinnen zu haben, die ihnen vielleicht sogar Lehrer und Lehrerinnen sind, wie Robert Misik einer ist, der auch um die Rechtschreibung bestens Bescheid weiß, stellt er doch Firas H. ein gutes Zeugnis aus. Der könne „Trophäe“ richtig schreiben, Satzzeichen, Komma – auch korrekt. Um die misikschen Fähigkeiten auch in dieser Hinsicht menschgemäß angemessen würdigen zu können, zwei Empfehlungen: zum einen seinen Text zu lesen, zum anderen ein paar Beispiele in der Collage, wie korrekt zu schreiben Firas H. es versteht.

Setzt korrekt - Robert MisikNur zehn Prozent von den Fähigkeiten des Robert Misik zu haben – was könnte damit alles schon angefangen werden. Sehen zu können, was er sieht. Etwa „die hunderten Likes“ für gewisse Eintragungen von Firas H. Sogar mit Brille reicht es nur, um einmal 20, dann 29, dann 65 „Gefällt mir“¹ zu sehen. Und dann diese psychologische Könnerschaft des Robert Misik. Was für blutleere Figuren haben Rosemande Pilcher und Paulo Coelho hingegen geschaffen. Vielleicht überlegen sie bereits, bei Robert Misik in die Schule zu gehen, oder bei ihm wenigstens einen Kurs zu belegen: psycho-creative writing.

In der Epoche der Ironie ist es nicht mehr angebracht, ein derartiges Loblied zu singen. Auch auf die Gefahr hin, sich der Lächerlichkeit preiszugeben; dennoch mußte eines auf Robert Misik gesungen werden. Um genau zu sein, mit normaltemperierter – um dieses schöne Wort ungefragt zu verwenden – Feder zu schreiben, denn ein Text zum Singen ist es nicht geworden, hierzu fehlen doch die Talente eines Robert Misik. Umso mehr freut es, Robert Misik als ein Danke für seinen wichtigen Text die positive Beurteilung seiner Arbeit durch Firas H. übermitteln zu können.

¹ Was im durchgesehenen Zeitraum vom 30. August 2014 bis zum 2. September 2014 auf der Seite von Firas H. auf der Plattform des Unternehmens Facebook nicht festgestellt werden konnte, ist ein nur annähernd so hoher Zuwachs an Zustimmung innerhalb von drei Tagen wie beispielsweise auf „Unzensuriert“ für das „Umlegen“ … Wo sind all die Erwachsenen zwischen Floridsdorf und Simmering verlorengegangen?

2 Gedanken zu „Die positive Beurteilung von Firas H. über „Wie wir Firas verloren haben“ von Robert Misik

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