Norbert Hofer verkörpert das Null-O der FPÖ exemplarisch

Norbert Hofer - Verkörperung von Null-O der FPÖ.png

Nun versucht FPÖ unzensuriert  in einem weiteren Kommentar am 1. April 2016 die Signatur von Odin Wiesinger mit seinem Namen zu erklären, die Rune also wegzuschreiben, um ihrem Kandidaten Norbert Hofer beizustehen.

Im Grunde derselbe Wegschreibversuch, den vor wenigen Jahren Erich Körner-Lakatos in der von NR Wendelin Mölzer geführten ZZ unternahm, wie hier nachgelesen werden kann. Damals aber nicht um Norbert Hofer beizustehen, sondern Martin Graf.

Es geht also, wenn es um die FPÖ geht, immer um das Gleiche. Die Namen mögen wechseln, das Bier bleibt eingeschenkt. Dieses schale Bier interessiert nicht, es ist das schale Bier der FPÖ, dieses schale Bier zu trinken wird ihr nicht geneidet. Nachdem aber Wählende in Österreich sich nicht und nicht dazu entschließen können wollen, diese Partei in einem ihr zustehenden Maß bloß noch zu wählen, also unter zwei oder höchstens drei Prozent, zwingen die Wählenden dazu, sich zu dieser Partei mit ihrer schalen Gesinnung weiter zu äußern.

Es geht also, wenn es um die FPÖ geht, immer um das Gleiche. Und welches Zeichen drückte das besser aus als eine Rune? Es darf dabei verwiesen werden auf: He-.Chr. Strache, FPÖ – Runen von 1989 bis 2015 …

FPÖ unzensuriert versucht also, um ihrem Kandidaten Norbert Hofer beizustehen, wie schon Erich Körner-Lakatos, der schon auch mal in der von NR Wendelin Mölzer geführten ZZ fehlenden „Anstand“ und fehlende „Höflichkeit“ gegenüber Adolf Hitler beklagte, es versuchte, die Signatur von Odin Wiesinger sei lediglich ein „stilisiertes O“ und …

Der Buchstabe O kann auch als eine Null gelesen werden. Die FPÖ ist also nicht das A und O der Politik, sondern das Null-O. Es geht bloß immer im Kreis. Es geht immer um das Gleiche. Es ist ein Stillstand. Immerzu im Kreis herum, immerzu im Kreis. Wie das auch dieses Beispiel Odin Wiesinger zeigt. Der einzige Wechsel dabei ist der bloße Wechsel des Namens. Kein Fortschritt. Keine Entwicklung. Nichts Positives. Die einzige Konstante. das Negative. Einmal mußte darüber geschrieben werden, weil es Martin Graf betraf, nun muß darüber geschrieben werden, weil es Norbert Hofer betrifft. Und Norbert Hofer als Gesinnungsmeister dieser Partei ist die Verkörperung von diesem Null-O.

Verantwortlich dafür aber sind die Wählenden.

FPÖ unzensuriert versucht ein weiteres Mal, Norbert Hofer beizustehen, und greift dabei ein weiteres Mal zur Verdrehung, zur Umkehrung, indem sie ein weiteres Mal eine „Medienhetze gegen die Freiheit der Kunst“ behauptet. Aber es geht nicht um die Freiheit der Kunst, es geht nicht um Odin Wiesinger. Es zeigt bloß die Gesinnung dieser Partei allzu deutlich auch durch ihr Bekenntnis zu diesem germanischen Künstler. Es ist auch nicht von ungefähr, daß, wie in der Collage gelesen werden kann, gleich einer aus der Schreibstaffel der FPÖ unzensuriert in seinem Kommentar zu diesem Hoferbeistehkommentar davon schreibt, daß „Deutschland und die Deutschen zu vernichten“ … Wie schon beim ersten Aufschwingen der FPÖ unzensuriert am 30. März 2016 für „die Freiheit der Kunst“ einem aus der Schreibstaffel, wie nachgelesen werden kann, sofort „entartete Kunst“ und der Patron der Freiheit der Kunst, nämlich Goebbels, zustimmend einfiel …

FPÖ unzensuriert Herwig Seidelmann

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