Und im ersten Coronawinter sind alle Wünsche überhaupt auf einen einzigen Wunsch reduziert, konzentriert auf das Wünschen von Gesundheit.
Wenn es den Menschen tatsächlich um ihre Gesundheit ginge, würde es wohl nicht notwendig sein, über Testpflicht, über Impfflicht nachzudenken, wenn es den Menschen tatsächlich um ihre Gesundheit ginge, würde es woh nicht notwendig sein, sich für für das Testen, für das Impfen Belohnungen auszudenken, Menschen zum Testen, zum Impfen mit einem Geschenk zu motivieren, sie etwa mit einem Gutschein für ein Gulasch und ein kleines Bier für das Testen, für das Impfen, für ihren Aufwand zu entgelten.
Wenn es den Menschen tatsächlich um ihre Gesundheit, um ihr Leben, um ihr Abwenden ihres frühzeitigen Todes ginge, würden sie im Testen, im Impfen, im Tragen einer Nase-Mund-Schutzmaske, im Abstandhalten keinen Aufwand sehen, sondern eine Selbstverständlichkeit, eine naturgemäße Notwendigkeit, einen menschgemäßen Eigenbeitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit, zur Qualitätsverbesserung des eigenen Lebens, zum Abwenden eines eigenen frühzeitigen Todes.
Wenn allein an die äußerst geringe Beteiligung an den Tests, wenn allein an die äußerst hohe Verweigungsbereitschaft zur Impfung gedacht wird, kann gesagt werden, das ist eine weitere Coronalüge, wenn Menschen sagen, es geht ihnen um ihre Gesundheit.
Worum es ihnen tatsächlich geht? Was ihnen wirklich wichtig ist? Blind und taub den Mund aufzureißen, nicht für die Gesundheit, nicht für das Leben, nicht für das Abwenden des frühzeitigen Todes, sondern für die eigene Krankheit und den eigenen Tod, und Tod und Krankheit auch den anderen. So ist es gut, daß sie keine Nase-Mund-Schutzmaske tragen; so ist es besser zu sehen, daß sie augenlos, ohrenlos mit einem weit aufgerissenen Mund sind.

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