Vor weit über einem Jahr gab es einen „Wirbel“ um ein „Zigeuner-Posting“, und seit sechzehn Monaten wird das „Zigeuner-Video“ von dem Medium Österreich, das Ursache war für das „Zigeuner-Posting“ eines freiheitlichen Abgeordneten, der den Unterschied zwischen einer Burka und einer FFP2-Maske nicht kennen und sie nicht brauchen will, und das Ursache war für den für eine Sekunde erzeugten Wirbel, verbreitet und verbreitet und verbreitet — ohne aber, daß die seit dem 27. Juli 2020 fortwährende Verbreitung des „Zigeuner-Videos“ ein Wirbelchen …
In sieben Tagen werden es also sechzehn Monate sein, seit dieses Video von Österreich zum Anhören verbreitet wird, vierundzwanzig Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche ermöglicht, diese Ungeheuerlichkeiten anhören zu können, weitertragen zu können.
Was in diesem Video gezeigt wird, ist harmlos, unbedeutend, nichtssagend, ohne Botschaft, was gesehen werden kann, sind Wohnwägen, wie diese in jedwedem Video über einen Campingplatz irgendwo auf der Welt gesehen werden können, aber nicht harmlos ist die den harmlosen Videobildern der Wohnwägen unterlegte Tonspur. Es ist die Tonspur der Ungeheuerlichkeiten, die die abgründige Botschaft ist.
Und wohin derart ungeheuerliche Botschaften, die in Österreich seit weit über einem Jahr ohne Aufregung, ohne Wirbel bedenkenlos verbreitet werden können, führen können, ist in grausam letzter Konsequenz, im eigenen Wohnwagen ermordet zu werden, im eigenen Wohnwagen zu verbrennen, und, es mag Zufall sein, es mag kein Zufall sein, es kann hämische Erinnerung sein, daß der Mann, der sich an den belanglosen Bildern von Wohnwägen ereifert, die Menschen mit und in ihren Wohnwägen die „Anbrennten“ …

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