Wenn der Inhalt fehlt, fallen Zeichen auf, bei denen es zwar müßig ist, darüber zu grübeln, was diese zu bedeuten haben, wie eben die Anführungszeichen des Udo Landbauer, die nichts einschließen, also vollkommen unnütz, total fehl am Platz
Er, Landbauer, frage sich, „wann endlich mit derselben Euphorie Geld für die von der Preisexplosion in die Armut getriebenen Österreicher ausbezahlt wird“. Das wären also nach seiner Aufzählung in Summe acht Millionen, die „mit derselben Euphorie“ an die von der Preisexplosion in die Armut getriebenen Österreicher“ auszuzahlen wären.
Wie der Website des Bundeskanzleramtes zu entnehmen ist, datiert mit 14. Juni 2022, hat die österreichische Bundesregierung achtundzwanzig Milliarden gegen die Teuerung und für die Entlastung der Menschen in Österreich — Was sind achtundzwanzig Milliarden gegen acht Millionen, die ein Landbauer mit Euphorie ausbezahlen würde für — an wen?
Ja, das ist schon eine Summe, die landbauerische Summe, acht Millionen, da stellte er sich wohl selbst gerne euphorisch auf einem Platze oder auf einem Acker hin, wie einst ein Haider Jörg, um diese höchstselbst zu verteilen, und alle in Österreich lebenden Menschen, also die mit österreichischem Zugehörigkeitsnachweis bis zur x-ten Generation zurück, dürften von ihm, wie einst von HJ, einen echten ganzen Euro empfangen, mit dem sie ihre Armut …
Wenn die landbauerischen Wörter in Anführungszeichen eingeschlossen wären, blieben es weiterhin Wörter, die für keinen Inhalt verwendet, aber es könnte unter Einsatz des größten Vorstellungsvermögen für Udo Landbauer mildernd angeführt werden, er mit seiner Gesinnungspartei bediente sich der Gänsefüßchen der Ironie wegen …
Aber die landbauerischen Wörter sind nicht in Anführungszeichen gesetzt, die landbauerischen Wörter sind so nutzlos und fehl gesetzt, wie seine Gänsefüßchen nutzlos und fehl – vor allem auch dann, sollten diese selbst Zitat …

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