In der Politik gibt es einen Punkt, an dem alle Überzeugungen scheitern, alle guten Absichten Schiffbruch erleiden. Es spielt demnach keine Rolle, ob man […] es spielt keine Rolle, ob man ein Verfechter der Menschenrechte war, ob einem das Schicksal […] am Herzen lag, es spielt keine Rolle, ob man […] ob man diesem oder jenem gemeinnützigen Verein […]
Wir sind die Dinge, die wir besitzen. Und die große Tatsache des Besitzens reißt uns weit, sehr weit mit. Bis zu jenem Punkt, an dem man die Worte von […] ein zweites Mal hören muss, um ihre Gewalt zu ermessen[.]
In „Ein ehrenhafter Abgang“ kommt Österreich nur in einem Satz vor,
in „Ein ehrenhafter Abgang“ hat Österreich keine eigenen Kapitel wie in „L’ordre du Jour“,
Mit seinem parteipolitischen Personal …
Nur in einem Satz,
Und war die österreichische Armee in Mantua nicht mit Mann und Maus untergegangen?
in Ausführungen zu „Festungen“
Plötzlich verwirrt, blättert er fiebrig immer rascher durch das Buch und kann nur feststellen, dass seine Festung, seine kuriose Erfindung, nicht nur gegen ein oder zwei der von Jomini aufgeführten Bedingungen verstößt, sondern gegen alle!
„Meiner Meinung nach“ – schreibt Jomini – „ist die wahre und wichtigste Bestimmung einer Festung immer […]
Zuflucht […]
Wie es wohl dem Festungskommandanten in Österreich erginge, läse auch er Jomini … und was sagte er, auch so etwas wie
Scheiße noch mal! Was erzählt dieser Jomini da bloß, will der mich verarschen, der spinnt doch! „Eben weil die Festungen lediglich dazu bestimmt […] als Stützpunkt zu dienen[.]“

„Une sortie honorable“
ist eine zutiefst beunruhigende menschliche Komödie, die ständig aufs Neue aufgeführt zu werden scheint.“
Es scheint nicht nur, daß die Komödie, die ein
Wie sich unsere glorreichen Schlachten in Aktiengesellschaften verwandeln
ist in „Une sortie honorable“ der Titel eines Kapitels,

das auch für die seit über einem Jahr ununterbrochene Wiederaufführung des Schlachtens für „unsere Werte“, auf die sich, darin vereint, alle Seiten berufen, geschrieben scheint, es müßten in diesem Kapitel, um es deutlich zu machen, nur die Namen der Aktiengesellschaften, nur die Namen der Vorstände, der Aufsichtsräte gewechselt, nur die Produkte, mit denen sie handeln, gewechselt werden —
Auch wenn Österreich in „Une Sortie honorable“ nur in einem Satz vorkommt, läßt doch der Titel allein an, ja, auch an Österreich denken, in dem in der Gegenwart die Komödie bloße Komödie ist, in der es statt Abgänge zur richtigen Zeit, am Stuhl hockend nur Abgänge in die rechte —

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