„Ich kann mich erinnern, …“

Und ich schaue hier voller Demut in die erste Reihe, weil hier die Vertreter der […]

Wer sitzt? In der „ersten Reihe“, auf die er mit „voller Demut“ schaut.

Es ist die Frau, die soeben einen landbau’rschen Pakt

Es ist der Mann, wie ein Präsident

Herzlich Willkommen, noch einmal.

Etwas von dem, was an diesem Tag im Obergeschoß im falschen Monat zu hören war, soll doch noch, gegen die Regel, zitiert werden.

Aber es gibt etwas, daß der Mensch genauso wichtig braucht, und vielleicht in Österreich sogar noch ein bißchen mehr. Sie hilft uns damit, schwere Gedanken oft loszuwerden, sich zu verlieren in anderen Welten, den Alltag sein zu lassen, und auch daraus wieder Kraft zu schöpfen. Wovon ich spreche, ist die Kunst und die Kultur. Österreich ist ein Land der Vielfalt. Und Österreich hat etwas geschafft, worauf man aus meiner Sicht wirklich Stolz sein kann, nämlich sowohl die Tradition als auch die zeitgenössische Kunst zu fördern. Es braucht die Blasmusikkapelle, es braucht die Brauchtumspflege, es braucht das Hermann-Nitsch-Museum, ja, und das nicht nur in der Stadt, sondern eben auch am Land. Und alles zusammen geht sich aus. Denn so vielfältig wie die Kultur und die Kunst in Österreich ist, so vielfältig sind auch die Menschen in unserem Land. Und wir als politische Verantwortliche müssen immer danach trachten, daß die, die Kunst schaffen und die Kultur schaffen, tatsächlich dazu in die Lage versetzt werden, das zu tun. Das ist für den Geist wichtig.

Es wird ihm einer, der selbst oft und ebenso klug spricht, im recht vollen Umfange beipflichten, daß hier einer rede, der wie er selbst ein „kulturelles Konzept“

Wir haben über die eigenen vier Wände gesprochen, über die Lebensmittelversorgungssicherheit, sich selbst etwas Gutes zu tun, indem man Kunst und Kultur genießt, aber am Anfang von all dem steht, daß man es sich auch leisten kann, es zu tun.

Und da ist schon die nächste Frage. Wie wird sich das ausgehen mit der Arbeitswelt 2030. Ich kann mich erinnern, als wir uns mit diesen Fragen schon Jahre davor auseinandergesetzt haben, da war das Thema Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0 Thema in ganz vielen Sitzungen und Besprechungen, was das denn bedeuten wird für die Menschen, was bedeutet das für die Wirtschaft auf der einen Seite, was bedeutet es für die Arbeitsplätze, und auch da war die Angst größer, daß Arbeitsplätze verlorengehen, als daß neue Möglichkeiten geschaffen werden. Die Wahrheit ist, händeringend suchen heute Unternehmerinnen und Unternehmer nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und die Digitalisierung schreitet konstant voran. Sie hat uns sogar gute Dienste erwiesen, wo es vielleicht noch Berührungsängste gab, gerade wenn wir an die Pandemie denken.

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ … wie das ist, mit Kunst und Kultur, in Österreich, als „Verantwortliche“, von denen und also von sich selbst der Zurzeitige spricht, genau danach „trachten, das zu tun, das für den Geist “ —

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie Kunst und Kultur in Österreich zum ersten Gebot …

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie Kunst und Kultur in Österreich zum allerheiligsten …

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie Kunst und Kultur in Österreich das allergeistigste …

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie die Digitalisierung der Kunst und Kultur in Österreich …

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie Menschen zu Kunst und Kultur in Österreich strömen durften …

„Wenn wir an die Pandemie denken, ich kann mich erinnern“ — wie einzig Kunst und Kultur in Österreich erlaubt …

„Ich kann mich erinnern …“