Wie zu lesen ist, wurde nun auf einen sprachlichen Trick zurückgegriffen, um das Schmißtönnchengschnas weiter in der Hofburg veranstalten lassen zu können … Sprachliche Tricks haben in Österreich Tradition. Der berühmteste Trick war wohl jener, sich ab 1945 sofort als Opfer darzustellen …
Mit sprachlichen Tricks können in Österreich also immer noch Realitäten geschaffen werden, die nicht mit der Wirklichkeit …
Die Wiener Kongreßzentrum Hofburg Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung als willige Gehilfin für freiheitliche Akademiker und Akademikerinnen wird noch zu erklären haben, was für sie tatsächlich ausschlaggebend war, den gleichen Tänzern und Tänzerinnen die Hofburg ab 2013 wieder vermieten zu wollen, für diese freiheitlichen Akademiker und Akademikerinnen willfährig andere vor den Kopf zu stoßen, Termine ohne Absprache einfach zu verschieben, nur um vor diesen freiheitlichen Akademikern und Akademikerinnen in die Knie zu gehen … Haben freiheitliche Boykottaufrufe ihre Wirkung gezeitigt, die Furcht vor finanziellen Einbußen?
Es ist beschämend, wie willig diesen Unnachgiebigen nachgegeben wird, es ist beschämend, wie diesen unerträglichen freiheitlichen akademischen Ideen das symbolische Zentrum der demokratischen Republik weiter …
Für die Wiener Kongreßzentrum Hofburg Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung werden durch einen sprachlichen Trick derartige Ideen wieder und weiter hofburgfähig:
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