In der Ausgabe 6/2013 der freiheitlichen ZZ zieht, wie in der Collage gelesen werden kann, Barbara Rosenkranz her über, daß
stumpfsinnige und anstößige Dinge als Kunst ausgegeben und gefördert [werden].
In Niederösterreich.
Das ist kein Grund zur Aufregung. Denn jedwede Kunst kann als „stumpfsinnig und anstößig“ von einer empfunden werden, während ein anderer jedwede Kunst anders … Nur, das reflexionsfreie und sinnverengte Empfinden kann und darf nicht das alleinige Kriterium für die Förderung sein …
Jedoch zu vergegenwärtigen ist, welche Kunst würden Freiheitliche – nicht nur in Niederösterreich – fördern und dafür nur ein Kriterium gelten lassen: nämlich das freiheitliche Empfinden im Bunde mit dem Verhaftetsein in einer bereits gehabten ideologischen Zeit, deren von Freiheitlichen ersehnten Wiederkehr keine Veränderung der gegenwärtigen Politik wäre, sondern eine Rückkehr, es auch keine „andere Poltik“ wäre, sondern noch einmal das bereits Gehabte, das also in keiner Weise je sich bewährte … Es wäre wohl beispielsweise die Kunst von einem Odin Wiesinger, dem treuen Reisekameraden des III. Präsidenten NR, dem Geschenkelieferanten für den zurzeitigen Obmann der Freiheitlichen … Wobei Odin Manfred Wiesinger, um das rosenkranzsche auf Hermann Nitsch angewendete Wort aufzugreifen, nur die „Spitze des Eisberges“ …
Wenn Sie mehr über die freiheitlichen und rosenkranzschen Forderungen nach Nicht-Veränderung und nach keiner anderen, sondern nach dem bereits Gehabten, deshalb aber längst nicht Bewährtem, erfahren respektive noch einmal sich vergegenwärtigen wollen, schlagen Sie beispielsweiseauch hier nach beispielsweise bei
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