Nun bringt also FPÖ unzensuriert nach und nach Kommentare über den Parolenschmettertag im Vorort von Braunau.
Wenn also nicht einmal mehr ein profitfundamentalistischer Konzern verkaufen will, was der kubitscheksche Verlag produziert, was sagt das über die identitäre Parlamentspartei aus? Mit Bestimmtheit eines nicht, daß es eine wählbare Partei ist. Und was sagt das über den oberösterreichischen Landeshauptmann aus, der die Prachtbautüren diesen Gehätschelten weit … mit Bestimmtheit nicht, daß er darauf stolz sein darf …
Um es auf eine, zwar bedenkliche, jedoch die Gegenwart kenntlichmachende Formel zu bringen: Was der Kapitalismus nicht verkaufen will, ist nicht zu wählen.
NS Es hat in dem Prachtbau im Vorort von Braunau auch ein Felix Menzel … es soll nur der Name genannt werden, aber auch bei ihm eigentlich nicht notwendig zu wissen, was er dort von sich gab … es wird nichts anderes gewesen sein, als das, was erwartbar und in ebenfalls bereits erschöpfend …
Wenn ein Rechtschreibfehler der FPÖ unzensuriert die Wahrheit spricht: „Bessinen wir uns auf …“
Und gesinnungsgemäß auch Stein, aber auch zu ihm … es ist doch Jacke wie Hose, oder eben Stein wie Menzel:
Medien, Wähler und Wählerinnen ignorieren Vorstellungen der FPÖ-ZZ: „Neuer Eurofaschismus“

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