Wieder schaffte es ein Mörder, Verbrecher, Betrüger an der Menschheit, gemütlich in seinem Bett zu sterben. Ohne je für seine über Jahrzehnte begangenen Verbrechen vor Gericht gestellt zu werden. Dafür verurteilt zu werden. Dennoch gibt es Menschen, nicht wenige, die nun nette Bildchen von diesem Mann verbreiten. Nicht selten auch noch mit ihm schmeichelnden Wörtern unterlegt. Sie teilen, was nicht zu teilen ist. Die Beurteilung von Verbrechen als Verbrechen ist unteilbar. Aus welchen ideologischen Gründen auch immer diese begangen wurden und werden.
Zu seinem neunundachtzigsten Geburtstag verfaßte der Falschmünzer einen Brief an die kubanische Bevölkerung. Derart zynisch, heuchlerisch, verlogen und weiter betrügerisch – nur ein Mörder und nur ein durch und durch verbecherischer Mensch, der sich dabei selbst als Messias versteht, kann derart schreiben. Beinahe wollte dieser Brief hier zitiert werden, als ein Dokument der Heuchelei und so weiter und so fort.
Wer diesen dennoch lesen möchte, braucht bloß danach zu suchen. Geben Sie „castro brief“ ein. Sie werden den Brief finden, an erster Stelle als …
… ein Suchergebnis schon als ganzer Nachruf – –
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