Auf-die-Knie-Droge

Nachdem erst einige Tage zuvor Tausende von Gläubigen der Auf-die-Knie-Droge in der Wiener Stadthalle auf Anweisung ihres Drogendealers für einen aus ihren Reihen zu beten hatten, kam es gestrig am 20.06.19 wieder zu einer massiven Verkehrsbehinderung durch Abhängige von dieser Droge mitten in Wien.

Bei dieser gestrigen Verkehrsbehinderung durch die Abhängigen der Auf-die-Knie-Droge kann eine Auswirkung dieser Droge schön beobachtet werden: die Droge zwingt Menschen dazu, ohne auf ihre eigene Sicherheit zu achten, überall und augenblicklich auf die Knie zu fallen, auf der Straße, zwischen parkenden Autos, sie fallen einfach auf die Knie, und das nicht für kurz, sondern lange. Es dürfte eine der massiven Auswirkungen dieser Auf-die-Knie-Droge sein, sich nicht so leicht mehr erheben zu können, nur unter größten Anstrengungen und wohl auch Schmerzen wieder aufstehen zu können, möglicherweise nicht ohne Beihilfe durch Dritte, die sie stützen müssen, um wieder aufrecht stehen zu können.

Festzustellen ist auch bei der gestrigen massiven Verkehrsbehinderung durch Auf-die-Knie-Drogenabhängige wieder einmal gewesen, sie tragen eine bestimmte Kleidung, um einander sofort zu erkennen. Der Zweck dieser bestimmten Kleidung als Mittel soll wohl sein, den Drogenaustausch untereinander zu erleichtern, aber auch, ihre Drogendealer sofort zu erkennen, für das unkomplizierte Besorgen ihres Stoffes.

Festzustellen ist auch bei der gestrigen massiven Verkehrsbehinderung durch Auf-die-Knie-Drogenabhängige wieder einmal gewesen, diese Droge zwingt bei gewissen Wörtern, die den Süchtigen Signalwörter und Parolen sind, wie etwa Liebe im allgemeinen, Nächstenliebe im besonderen, wenn diese von ihren Drogendealern verkündet werden, augenblicklich ihre Degen aus den Scheiden zu ziehen und zur Bekräftigung der Parolen wie Liebet gen Himmel zu strecken, als Zeichen, bereit zu sein, ihre Nächsten mitten ins Herz zu treffen.

Polen ist das Hauptland der Auf-die-Knie-Droge Europas, ihre Haupstadt aber Wien …