Jeder Kämpfer, jede Kämpferin verdient sich zwischen den Waffengängen Pausen, die genützt werden dürfen, für Geistiges, etwa bei einem Vortrag von Ostmärker Richard Melisch, über dessen Vortag zwischen den Walzerschritten in der Hofburg wohl noch das eine oder andere verklärende Wort …
Den Unermüdlichsten sind die Krüge des Geistigen nie zu voll, sie nützen darum jede Pause zum Einschenken, marschieren etwa mit bei einem Denkmalbummel, der keine Pause mehr genannt werden kann, war doch eine Strecke von 2010 bis nach 1683 zurückzulegen. Möglicherweise merkte Karl Eggl dabei gar nicht die Anstrengung, derart versunken in Hochgeistiges mit Zwara …
Und wie verbringen solche Kämpen ihre Abende, nach derartigen Bummelmärschen, Hofburgtänzen, Schaftsvorträgen und dergleichen mehr? Wohl rechtschaffen müde mit der Lektüre von herzchristlichen Kommentaren der Blutigen Maria, von Zwara, von …
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.