Kann es dem III. Präsidenten NR denn übel genommen werden, daß er sich mit jenen solidarisiert, die das Werk seines Staatskünstlers bestaunen, wenn auch so fern von seinem Heim? Dr. Martin Graf wird in die österreichische Parlamentsgeschichte als der „Immer-schon-ein Problembär„, als die permanente Affäre, aber in die Kunstgeschichte seines Lagers als der Durchsetzer eines germanischen Künstlers, wobei es in Paraguay möglicherweise, in dem Lager, auf der Scholle, auf der Freiheitliche austreten, eine nicht allzu große Herausforderung darstellt, einen Odin Wiesinger …
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