Damit niemand erst auf die Idee kommt, beim Lesen der Kommentare von Silke auf „UnzensuriertAt“, diese Frage zu stellen, damit niemanden beim Lesen des Namens „Silke“ einfällt, danach zu fragen, was unterscheidet eigentlich eine freiheitliche Funktionärin von einer Kommentarschreiberin, von der weder Nachname noch Beruf noch parteipolitische Zugehörigkeit gekannt wird, auf einer freiheitlichen Website, wurde zwischenzeitlich auch noch der Kommentar von Silke gelöscht, von dem gestern auf der Website „stopptdierechten.at“ noch berichtet werden konnte, dieser sei nicht gelöscht …
Silke Götschober fiel nicht willkürlich ein, sondern weil sie aufgrund einer Presseaussendung in diesem Jahr doch noch im Gedächtnis blieb:
Zur Ewiggestrigkeit einer Presseaussendung der freiheitlichen Mädelschaft.
Ebenso aber hätte nach dem Unterschied gefragt werden können zwischen der Kommentarschreiberin Silke und beispielsweise
Tanja Liebig, Vertreterin der frauenschaftlich jungen freiheitlichen Wahrheit.
Einerlei, diese Frage ist nicht so wichtig, als der Umstand, welche Erinnerung dieser Vorname hervorrief, an die Presseaussendung der zwei Frauen, die ein weiteres Beispiel ist für die Faktenfreiheit von Freiheitlichen, über die geschrieben wurde in
Freiheitliche Faktenfreiheit zum Beispiel auf „Unzensuriert.at“, etwa von Norbert Hofer.
Auf die ihm ganz besondere Erklärung von Harald Vilimsky, wie heute von „UnzensuriertAt“ wiedergegeben, will gar nicht eingegangen werden, aber ein Satz aus diesem Bericht will nicht vorenthalten werden, nicht nur, weil er ein weiteres Mal die Schwierigkeiten von Freiheitlichen mit der deutschen Sprache bestätigt, wie in „Freiheitliche Faktenfreiheit …“ angesprochen, sondern vor allem deshalb, weil Sprache auch durch deren falsche Verwendung die versuchte Verschleierung eigener Positionen offenbaren kann:
Im Gegensatz zu den darüber berichtenden Medien verzichten wir darauf, den Inhalt des Postings widerzugeben [sic].
NS Sollte wer der Meinung sein, es werde unter größter Anstrengung bei Freiheitlichen nach Fakten gesucht, die nicht stimmen, oder, die derart verdreht werden, daß diese nicht mehr Fakten genannt werden können, darauf kann nur geantwortet werden, nein, Freiheitliche machen es gegen ihre Absicht sehr leicht. Es muß nicht besonders gesucht werden, es ist eher so etwas wie ein ungewolltes Stolpern von einem Beispiel zum anderen, wie auch dieses weitere und für heute letzte Beispiel belegt. Es wurde die freiheitliche Website „UnzensuriertAt“ bloß wegen der Kommentarschreiberin Silke aufgerufen und ganz nebenher war mitzubekommen, daß am 28. Mai 2013 wieder von dieser Faktenfreiheit …
Bis heute wehrt sich die in Wien regierende SPÖ standhaft, einem Relief Josef Stalins in Wien-Meidling eine Tafel beizufügen, die über dessen Verbrechen Aufklärung gibt.
Nun, diese Tafel gibt es bereits … Was es aber nicht gibt, sind entsprechende Informationen, wenn die freiheitliche ZZ Wiederlesungen empfhiehlt, zum Beispiel Bücher von
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