Von ausgesuchter Lösungskompetenz sind Vorschläge der Schreibstaffel auf der gesinnungsgemäß zensierten Website der identitären Gemein-Schaft zumeist, aber besonders hervorzuheben ist der aktuelle Vorschlag „irdischer Gerechtigkeit“ von der „Tea Party“: „Verfechterinnen drankommen und eine Runde ‚Flötenunterricht‘ über sich ergehen lassen.“ Wie in der Collage gesehen werden kann, erfuhr dieser Vorschlag, was also die rechte Reaktion und rechte Lösung auf Exhibitionismus von Männern wäre, zur Massenvergewaltigung von Frauen zum Oralverkehr innert kurzer Zeit eine hohe Zustimmung.
Von einer mit Wünschen gesegneten Website von gewählten Mandatarinnen und Mandataren, die diese mit ihren Beiträgen füllen, die diese als Informationsquelle, von He.-Chr. Strache aufwärts, benützen, würde gemeint werden, sie würden derartige Lösungsvorschläge nicht veröffentlicht lassen, oder wenigstens, schärfstens verurteilen, also gerade von einer Partei, die erst im zweiten Halbjahr 2014 das Parlament massiv wegen eines Getränkepreisblattes beschäftigte, weil sie „Sexismus“ derart empörte … Ja, das Getränkepreisblatt betraf freilich eine andere Partei, es betraf eine andere Gewerkschaftsfraktion, und es war eben auch Personalvertretungs- und Gewerkschaftswahlkampf, in Wahlzeiten zeigen sich sogar deut-schweiße Männer von einer Seite …
Diese schon überirdisch zu nennende „Gerechtigkeit“ durch Massenvergewaltigung wird, wie von anderen ähnlich himmlisch diktieren Kommentaren her allzu bekannt, wohl ebenfalls weiterhin veröffentlicht bleiben, wird weiterhin Zustimmung erfahren, und die deut-schweißen Männer und Frauen der Schreibstaffel der gesinnungsgemäß zensierten Website gewählter Mandatarinnen und Mandatare werden sich weiter erhaben und erhoben wähnen gegenüber Menschen, die nicht aus ihrem Lager in ihren Buden um den Adventkranz sitzen zu besingen die friedlichste Zeit im Jahr und einander mit Wünschen der Nächstenliebe zu segnen …
PS In einem anderen Zusammenhang formulierte „Tea Party“ im ersten Halbjahr 2014 milder, wenn auch für eine Tea-Party unfein, dafür sprangen andere blutrünstig ein:
Und immer noch abrufbar, heute, am 9. Dezember 2014, mit gestiegener Zustimmung. Allerdings nicht sehr viel. Wer darin etwas Positives sehen kann …
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