Wie in der Collage gelesen werden kann, setzt die Kronen-Zeitung weiter auf Qualität, zeigt ihre Besorgnis um das Steuergeld – eintausendfünfhundert Euro Förderung aus Steuergeld für die Wienzeile, ja, das kann den österreichischen Staat ruinieren, nicht nur monetär, sondern auch moralisch. Hier heißt es, den Anfängen zu wehren. Es beginnt harmlos, heute wird eine Puppe als faschistoid bezeichnet, und welche Marionette wird es morgen sein – nicht auszudenken …
Interessant wäre es durchaus einmal zu erfahren, etwa von der Kronen-Zeitung, wie hoch und wodurch die Werbeausgaben zum Beispiel von Sebastian Kurz bedeckt werden … Aber wer sich mit einem Kasperl bezüglich Steuergeld derart intensiv beschäftigt, kann sich nicht um alle Ausgaben …
Die Krone der gutter press ist halt doch eine Zeitung, die täglich beweist, ihren Qualitätsanspruch, und sie hat dafür auch eine recht geeignete Latte zum Vermessen von Qualität, u.a. auch durch Glaubwürdigkeit …
Als Kasperl für Hitler spielte und Max Jacob von der Gestapo abgeholt wurde
Sebastian Kurz sponsert Facebook, Plattform des Hasses und der Hetze
Der Kronen-Zeitung Maß: Glaubwürdigkeit
„Therapeut“ empfiehlt Männern ihre Frauen als Stillhaltepuppen
NS Wegen einer Kasperl-Seite also muß gleich die Förderung insgesamt angeprangert werden … wurde je, etwa von der Krone, die Förderung für die von einem NR im österreichischen Parlament geführten ZZ wegen einer einzigen Zeile angeprangert? Freilich, die ZZ schreibt nicht über das Faschistoide, sondern über das Wiederbeleben des …

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