„Die weiße Rose“ Zier der ehrenwerten „Förderer“ im Gesinnungsreiche

Der Aufruf von Albert Pethö gesinnungsgemäß auf der gesinnungsgemäß zensurierten Website am 9. Dezember 19 …

Sein „Gastkommentar“ auf dieser Website ist inhaltlich keinen Beistrich auf dem Papier oder sonstwo wert, auch daß Albert Pethö auf dieser Website veröffentlicht wird – wo sonst? Zu bekannt ist dieses Gesinnungsreich, daß ein weiteres Kapitel zu dieser und zu ihm …

Pethös Koalitionsbedingungen an Sebastian Kurz auf der gesinnungsgemäß zensurierten Website der identitären Parlamentspartei

Auferstanden ist Jesus Christus des Schwertes Pethö

… jedoch, jedoch, wenn die Namen der „Förderer“, die Namen auf der „Totenliste“ seines Gesinnungsreiches, dem er den Namen „Weiße Rose“ gab, durchgegangen werden, verblaßt das Inhaltliche, auch das Inhaltliche vom gestrigen „Gastkommentar“ noch mehr gegen das, was die Namen allein erzählen, die Namen der „Förderer“, die Namen der verstorbenen „Freunde Wegbegleiter“, die Albert Pethö stolz und frei auf seiner eigenen Website listet, für alle einsehbar, für alle abrufbar …

Und diese Namen von unzähligen Menschen mit einem und mit mehreren akademischen Titeln, von unzähligen Adeligen, Priestern, von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, von Menschen mit politischen Funktionen auf vielen bis zu höchsten Ebenen machen Österreich kenntlich dadurch, daß es Namen von Menschen sind, die „Förderer“ der Inhalte von Albert Pethö sind, was sonst als seine Inhalte könnte diese motivieren, seine „Förderer“ zu werden, „Förderer“ von Inhalten, die keinen Beistrich auf dem Papier oder sonstwo …

Alle diese Namen der „Förderer“ unter einem Oberbegriff zusammenzufassen, fällt nicht leicht. Es gibt in Staaten dafür Vorlieben, beispielsweise „geistige Elite“, „Opinionleader“ … Sie werden beim Lesen der Namen wohl selbst rasch für diese „Förderer“ einen Begriff finden, eine Vorstellung davon bekommen, welchen Teil der österreichischen Gesellschaft sie repräsentieren, und Sie werden rasch feststellen, es ist nicht der Teil, der im sogenannten Gemeindebau bildungsfern wohnt

Um zu veranschaulichen, was diesen „Förderern“ gar so förderlich ist, ein oder zwei, vielleicht drei Absätze aus dem gestrigen „Gastkommentar“ des Albert Pethö:

Verantwortungslose Demagogen manipulieren die Menschenmassen hin zu ebenso unmoralischen wie trottelhaften Entscheidungen, die sich letztlich desaströs gegen das allgemeine Wohl richten. Wobei selbstverständlich die Demagogen in der Regel nicht diejenigen sind, welche in den linksgeschalteten Medien als solche ausgegeben werden. Der Alkibiades der hiesigen und heutigen Republik – jung, fesch, fragwürdig – wird Kurz geheißen. Sehr zum eigenen Nachteil […] Und dies beschert uns nun aller Voraussicht nach eine Koalition in „türkis“ und „grün“, also eine Koalition von weitreichender Gesinnungslosigkeit mit linkslinkem Linksextremismus. Wir zweifeln nicht, […] „Alkibiades“ erneut […] schöngeredet[…] Grüner Kulturminister droht […] Schön für die Linke mit ihrem bekannten denkmalstürmerischen Traditionshass; denkbar schlecht für´s Land (Ministergehalt 2019 laut im Internet angeführten Tabellen 17.861 Euro brutto im Monat; da macht es noch viel mehr Spaß, die kulturelle Substanz Österreichs abzubauen). Haus der Geschichte am Heldenplatz? Das Vaterland hat seit fast 50 Jahren keinen konservativen Kulturminister mehr gesehen, dementsprechend geht es mit der heimischen Kultur lange schon steil bergab. Zuerst wurden die Theater progressiv gedreht, dann das Land mit nihilistischem „Kultur“-Dreck zugemüllt, gleichzeitig der Denkmalschutz abgebaut, schließlich zahlreiche Museen unter sinistren Direktoraten heruntergewirtschaftet (eines auch einfach aufgelöst und abverkauft) und unter verschiedenen Vorwänden kostbare Stücke aus den alten Sammlungen in die weite Welt „restituiert“. Von der seit Jahrzehnten auf Abwegen befindlichen Politik werden zu Lasten des reichen traditionellen Erbes „zeitgemäßes Theater“, „zeitgenössische Kunst“, „moderne Architektur“, und „neue Ansätze“ bei der „Gestaltung“ der Museen und der „Gedenkkultur“ gefördert (das sogenannte „haus der geschichte österreich“, das man als „bewußtseinsbildendes“ Linksprojekt in die Hofburg implantiert hat und die ausschweifenden Pläne zur Verunstaltung von Burgtor und Heldenplatz in Wien sind warnende Beispiele). Das alles wird unter einem linksalternativen „Kulturminister“ bestimmt nicht besser, sondern noch viel schlimmer werden als bisher. […] Wer das nicht möchte, könnte an den Alsbald-wieder-Bundeskanzler Kurz einen mahnenden Brief in die Parteizentrale schreiben. Und wenn die Antwort ungenügend ist und wenn die Taten abscheulich bleiben, dann darf man Kurz halt nicht mehr wählen […]

(Fettierung nicht von A. P. bzw. gesinnungsgemäß zensurierter Website.)

Ob nun die „Förderer“ zahlreich Briefe schreiben und in die „Parteizentrale“ schicken werden; wäre doch auch eine Art der Unterstützung …

Es ist vielleicht unhöflich, es ist vielleicht den ehrenwerten Damen und Herren „Förderer“ gegenüber ungerecht, nur einen Namen herauszugreifen, aber da er in den letzten Tagen recht große mediale Aufmerksamkeit erfuhr, soll er stellvertretend für jene ungezählten „Förderer“ genannt werden, die wie er auch „Professor“ …