Hofers Baron

Wo Hofers Baron seine Stellung bezieht, ist auf der gesinnungsgemäß zensurierten Website der identitären Parlamentspartei, es geht also, und das ist nichts Neues, mit Hofer weiter, wie es mit Strache endete.

Und wieder steigt in der identitären Parlamentspartei einer auf, der sich einer „Umerziehung“ ausgesetzt fühlt, und das kann auch nicht anders sein, bei einer Partei, die seit ihrer Gründung von einer Angst beherrscht ist, „umerzogen“ zu werden, ihr sich selbst gegebenes Recht auf Entwicklungslosigkeit zu verlieren, aus ihrem stocksteifen Hocken in den Erziehungsstuben ihrer Vorfahren und ihrer Ahninnen sich erheben zu müssen, sich, ja, was für eine von ihr unerfüllbare Forderung an sie, sich bewegen zu müssen, sich gar hinaus bewegen zu müssen … was für ein unauflöslicher Widerspruch, daß sich diese Partei nun einen „außenpolitischen Berater“ hält …

Hofers Baron und mit ihm die gesinnungsgemäß zensurierte Website der identitären Parlamentspartei hockt in seinem entwicklungsfreien Erziehungsschloß vor den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung“, als wären diese vor 44.000 Jahren angefertigte Zeichnungen in einer Höhle, von denen ihm vorherigen Kapitel erzählt wurde, wobei nicht zu entscheiden ist, ob Hofers Baron und mit ihm seine gesinnungsgemäß zensurierte Website diese wie 44.000 Jahre alte Zeichnungen nicht lesen, nicht verstehen und nicht deuten können, oder ob die Interpretation dieser Grundrechte durch Hofers Baron und mit ihm seiner gesinnungsgemäß zensurierten Website der identitären Parlamentspartei als eine 44.000 Jahre alte Zeichnung zu verstehen ist …

NS Biographisches zum Hofers Baron konnte erst vor kurzem etwas erzählt werden, nun kann dieses von seinem Verlage her verbreitete um seine vielfachen Auszeichnungen in Österreich ergänzt werden. Der Dank des Barons dafür ist vielleicht die großzügige Aufnahme des derzeitigen Landeshauptmannes von Oberösterreich in den Orden seiner „Ordensregierung S.k.k.H. Karl von Habsburg“ …