Wirkungen von Kunst auf Menschen, die Kunst sammeln, Auswirkungen auf Kunst durch Menschen, die sammeln

MMag. Wolfram Schrems von Ja zum Leben/Human Life International Österreich bezeichnete die vielfältigen Angriffe auf die Kinder als Schande. Die Kinder seien durch die Lockdowns und den Maskenterror eingeschüchtert worden, ein Terror, der Selbstmorde und Selbstmordversuche bewirkt habe. Jetzt komme der Impfterror dazu. Die Impfstoffe seien zudem mit menschlichen Eiweißen verunreinigt, die von abgetriebenen Kindern stammen, was Schrems mit einem Zitat von Bischof Athanasius Schneider als „Kannibalismus“ bezeichnete. Schrems betonte, dass die Kinder schon in den Kindergärten Zielscheibe von Homo-Propaganda seien. Der Wiener Vizebürgermeister Wiederkehr von den Neos habe vor kurzem in einem Kindergarten (!) eine Informationsbox für „Regenbogenfamilien“ vorgestellt. In Ungarn verhindere eine neue Gesetzgebung solche politische Indoktrination. Dort habe man auch die Abtreibungszahlen und die Scheidungszahlen gesenkt und die Familien unterstützt. Schrems stellte fest, dass Gott das Unrecht, das man den Kindern antut, rächen werde.

Nach einer Messe mit Weihbischof Anastasius Schneider in der Karlskirche zog die Demonstration zu einer Kundgebung am Ballhausplatz. Dort sprachen Francesca Habsburg, Bischof Küng und Alexander Tschuguell. Themenschwerpunkt war die Tendenz, Abtreibung als Menschenrecht zu etablieren.

Zwei Märsche, einer am 19. Juni ’21, einer am 21. Juni ’21. In Wien, Österreich. Wolfram Schrems zitiert auf dem „Marsch für die Familie“ Bischof Athanasius Schneider, der am Montag darauf das Hochamt hält und dann es zu den Reden geht, auch zu einer von Francesca Habsburg …

Es ist zu diesen Märschen nichts mehr zu schreiben, was nicht schon geschrieben wurde, in zu vielen Kapiteln … Gleich wofür marschiert wird, für die „Familie“ fürs „Leben“ für „Patrioten“ …

Zu nicht nur gesinnungsgemäß miteinander verflochtenen Märschen, sondern auch vom Marschpersonal her …

Wie auch dieses 21er Jahr – in welchem Jahrhundert Sie dieses Jahr verorten, darf Ihnen überlassen werden – ein weiteres Mal bestätigt. Auf dem „Marsch der Familie“ wird, nach „einem Bericht eines Teilnehmers“ auf Gloria-TV, Athanasius Schneider zitiert, musikalisch umrahmt von der Musikkapelle „der Original Kaiserjäger“, auf dem „Marsch fürs Leben“ bei „Kaiserwetter“ tritt Bischof Schneider selbst auf, als Hochamtsvorsänger vor der Hauptgruppe mit Francesca Habsburg …

Diesmal, wie lebenstüchtig glücklich müssen die Marschierenden am 19. und am 21. 6. gewesen sein – zweimal „Kaiserwetter“ … Wie es die gesinnungsgemäß zensurierte Website in ihrem Kommentar vom 22. Juni ’21 beschreibt, aus dem das zweite Zitat ist. Den Vornamen von Bischof Schneider richtig zu schreiben, wer würde von dieser Website je noch Richtigkeit, Korrektheit ford…

Es ist diesmal kein Kapitel, dies kein weiteres Kapitel zu Märschen, sondern lediglich eine Notiz, ausgelöst durch einen Namen, der sonst in Verbindung mit Kunst weithin genannt wird, der Name erinnert an den Namen einer Kunstsammlerin, an den Namen gar einer Kunstmäzenin … Es ist also nur eine Notiz, eines Tages, vielleicht, mit dem Thema sich zu beschäftigen, welchen Einfluß hat Kunst besonders auf Menschen, die Kunst sammeln, ist Menschen, die Kunst im großen Stil sammeln, Kunst das, was dem sogenannten einfachen Menschen in den Alpen das Sammeln von Gmundner Frühstücksgeschirr, aber auch welchen Einfluß haben Menschen, die sammeln, auf Kunst …

PS Es stellte sich Tage später durch eine andere Quelle, wie im Grunde nicht anders zu erwarten gewesen ist, heraus, es war nicht Francesca Habsburg, sondern … Unabhängig davon erscheint es doch, diese Notiz zu behalten, um eines Tages etwas zu wechselseitigen Wirkung von Kunst und Sammlung zu schreiben, ohne die Frau, die diese Notiz ohne Zutun anregte, verleitet durch eine gesinnungsgemäß zensurierte Website, die stets nur verleiten kann zum Falschen.