Touristisches Attraktionsgesamtpaket für Österreich mit Marschierer Adam und „Gesinnungsfreund“ Hofer

Attraktionspaket für Wien-Aufenthalte - Marsch Albertinaplatz und Hofburg mit Adam und HoferEs wurde schon ausführlich über die Installierung einer neuen Wiener Attraktion für Touristen und Touristinnen geschrieben, also sich das Erlebnis,

einen Marsch des neunzehnten Jahrhunderts um den Albertinaplatz anzusehen,

einmal zu gönnen, wenn durch Franz der ganze Albertinaplatz zu einer „satisfaktionsfähigen Ebene“ …

Zur weiteren Förderung der Attraktivität von Österreich als Fremdenverkehrsland wäre es sehr nützlich, wenn die Bundespräsidentschaftswahl wiederholt werden würde, und dann Norbert Hofer vom kleinen auf den großen Präsidentenstuhl hinaufgehoben werden würde.

Was für ein Attraktionsgesamtpaket könnte Touristen und Touristinnen angeboten werden!

Zuerst das Bestaunen des Marsches um den Albertinaplatz aus dem vorletzten Jahrhundert, das allein schon unvergeßlich … aber auch die Unvergeßlichkeit läßt sich steigern .. mit einem Schmankerl: Georg Immanuel Nagel absolviert im offenen Kastenwagen sitzend eine Revolutionsproberunde um den Albertinaplatz …

Und danach, für Touristen und Touristinnen, die vom Lachen noch nicht erschöpft sind, eine weitere Attraktion: ein Besuch in der Hofburg, um Norbert Hofer von der identitären Parlamentspartei seiner Erzählung zu lauschen, wie das gewesen wäre, als er auf den großen Stuhl kam …

Das wäre eine schwere Partie gewesen, ein dritter Urnengang wäre zu erkämpfen gewesen, und er würde allen ehrlich, denn er trage nie eine Maske, also aufrichtig allen Wahlbeisitzern aus seiner Partei danken, den schweren Gesinnungsopfergang gegangen zu sein, um ihn den Stuhl zu bringen, auf dem er nun sitze. Das Gesetz schreckte sie nicht, freudig nahmen sie die Strafen auf sich. Sie, die Wahlbeisitzer, diese tapferen Frauen und Männer seiner Partei, seien die wahren Wahlopfer, denen die gesamte Gesinnungsgemein-Schaft ewig in Dankbarkeit gedenken werde. Und gäbe es eine Halle der Feldherren in Wien, Jahr für Jahr zöge es alle zu dieser hin, er voran, um ihrer zu gedenken.

Und wenn ein Tourist, eine Touristin ihn fragen würde, womit er die Menschen in Österreich überzeugt habe, Norbert Hofer, dieser bescheidene „Gesinnungsfreund“ von Dr. Alfons Adam, könnte dann stets verlesen, was die Menschen in Österreich schließlich überzeugt hätte, ihn … es wären die Worte des Um-den-Albertinaplatz-Marschierers …

Während Norbert Hofer seinen „Gesinnungsfreund“ Adam lesen würde, könnten zur Auflockerung zwischendurch Lieder vorgetragen werden. Damit Touristinnen und Touristen sich dem heiteren Erlebnis der hoferischen Lesung ganz widmen könnten, könnte Odin Wiesinger anbieten, währenddessen ihre Kinder nach germanischem Vorbilde zu malen … Bei einem solch umfassenden Gesamtattraktionsprogramm dürfe auf nichts vergessen werden. Kindern, die sich nicht portraitieren ließen, weil sie zu lebendig sind, um stillzusitzen, könnte ein weiterer Gesinnungsfreund Waffen vorführen und dabei auch gleich die Rassenkunde abdecken …

Der deutsche Tourist, der es gestern auf dem Albertinaplatz so lustig hatte, war es nicht vergönnt, dieses Gesamtattraktionspaket zu buchen. Aber damit er wirklich wieder kommt, soll besonders ihm ein Ausblick ermöglicht werden, worauf er sich freuen könnte, wenn er wieder nach Wien …

Norbert Hofer, tief versunken im hohen Stuhl vor der Tapetentür würde Adam rezitieren, um nicht sich selbst loben zu müssen, aber doch seine Vorzüge erklären zu können, weshalb er …

„Doch das ist nicht der einzige Grund, Norbert Hofer zu wählen.

Mit demselben Inhalt und der identen Zielsetzung könnte dieses Programm (sprich ‚Gender-Mainstreaming‘) von einem EU-Kommissar stammen oder einer Entschließung oder Richtlinie des Europäischen Parlaments entnommen sein. Das sind letztlich die Ziele aller Anhänger der Gender-Ideologie, auch wenn deren Sprache gefälliger und nicht so offen ist. Diese Ideologie wird nicht nur von der SPÖ-ÖVP-Einheitspartei und von den NEOS vertreten, sie hat ihre (etwas getarnten) Anhänger auch in der Kirche. Besonders aktive Vertreter dieser menschenfeindlichen und insbesondere dem christlichen Glauben
widerstreitenden Ziele sind DIE GRÜNEN.“

Kickl, Gudenus, Strache rappen: „Wir wollen den neuen Menschen nicht.“

„Diese kommunistischen Zielsetzungen sind bei uns weitgehend verwirklicht. Einige
Beispiele: Beseitigung der Begriffe Vater und Mutter in amtlichen Dokumenten; staatliche
Förderung der Kinderkrippen und Benachteiligung der Mütter, die sich selbst um ihre Kinder kümmern wollen; Homo-Ehe; Adoption durch homosexuelle Paare; Förderung der
Masturbation und Kuschelecken für Doktorspiele im Kindergarten; Anleitung zu Anal- und
Oralsex für Volksschulkinder.

Allgemein bekannt ist die Einstellung der Grünen zum Lebensschutz. Wenn sie die
Abtreibung auf Krankenschein verlangen, dann kann man das nur so deuten, dass sie den
Massenmord an den ungeborenen Kindern und damit den Selbstmord des eigenen Volkes
noch fördern wollen. Wie sehr muss man die Menschen hassen, um ihnen all das anzutun:
Grausames Töten der ungeborenen Kinder, Zerstörung der Familien, Kindern die Unschuld
und damit die Kindheit rauben. Es liegt in der Logik des Bösen, dass man den Menschen
durch ‚Multi-Kulti‘ die Heimat nimmt, durch Parallel-Gesellschaften die Ordnung und innere Sicherheit gefährdet und den Patriotismus lächerlich macht.“

Vilimsky, Le Pen, Franz im Duett: „Wir wollen den neuen Menschen nicht.“

„Eine Völkerwanderung ist immer ein feindlicher Akt, weil die Invasoren ja nicht in menschenleere Räume eindringen. Es war immer schon das Bestreben der Marxisten, die überkommene Werteordnung, insbesondere die christliche, zu zerstören und sie sind dabei vor Massenmorden am eigenen Volk wie etwa in der Ukraine oder während der chinesischen Kulturrevolution nicht zurückgeschreckt. Nun haben sie eine neue Methode entdeckt, der man sogar ein humanitäres und christliches Mäntelchen umhängen kann, nämlich die ‚Willkommenskultur‘. Den Verantwortlichen für diese sogenannte Willkommenskultur kann man die hehre Gesinnung deshalb nicht abnehmen, weil mit einem Bruchteil des Geldes, welches unser Staat für die ‚Asylanten‘ aufwendet, vor Ort in deren Heimatländern besser und mehr geholfen werden könnte. Die Erklärung ist, dass die Destabilisierung Europas planmäßig angestrebt, also erwünscht ist.

Hintergrund ist wie gesagt der Hass auf das eigene Volk. In ihrem Hass stört es die
marxistisch geprägten Linken aller Schattierungen nicht, dass die christliche Kultur und
Zivilisation Europas (auch Wirtschaft und Wohlstand) durch die bewusst geförderte
Islamisierung gefährdet werden. 

Die bewusst herbeigeführten oder selbst verschuldeten Krisen machen verständlicherweise Angst wie ein Menetekel an der Wand: Finanzen, ‚Flüchtlinge‘, Arbeitslosigkeit, Pensionen, innere und äußere Sicherheit. Wer kann da einen Bundespräsidenten wollen, der alles zudecken muss, wofür er immer eingestanden ist? Die verfassungsmäßigen Kompetenzen eines Bundespräsidenten mögen in geordneten Zeiten keine große praktische Bedeutung haben, in einer Krise aber sieht das ganz anders aus. Für kinderliebende Menschen, denen die Familie am Herzen liegt, für echte Christen und Patrioten, die ihre Heimat wirklich lieben, gibt es darüber hinaus genügend positive Gründe, Norbert Hofer zu wählen. Hofer war schon unter den Kandidaten des ersten Wahldurchganges derjenige, der den Lebensschützern am nächsten steht. Als Abgeordneter zum Nationalrat hat er einige Initiativen zum Lebensschutz gesetzt, die aber ohne Mehrheit geblieben sind. Er hat mit seiner FPÖ gegen das Fortpflanzungsmedizingesetz gestimmt, gegen welches nur noch Team-Stronach-Abgeordnete eingetreten sind, während die angeblich christliche ÖVP fast geschlossen dafür gestimmt hat.“

Solo von Steffen Königer: „Sehr geehrte … lehnen ab …“ Chor summt: „Wir wollen den neuen Menschen nicht.“

„Norbert Hofer tritt offen gegen die Gender-Ideologie ein, ist also ein Gesinnungsfreund, was die echte Familie betrifft, und er ist gegen die Islamisierung Österreichs und Europas. Freunde von der Plattform Leben Vorarlberg berichten von einer intensiven Zusammenarbeit in der wichtigen Lebensschutzfrage der Präimplantationsdiagnostik.“

Stiehl jodelt den Jodler vom Kinderschänder.

„Auch wenn der Bundespräsident keine Gesetzgebungskompetenz hat, wäre es eine Ermutigung, einen Gesinnungsfreund im höchsten Staatsamt zu wissen. Sollte aber eine Finanz- und Wirtschaftskrise ausbrechen und/oder die Willkommenskultur zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, dann wäre unserem Land bestens gedient mit einem Bundespräsidenten, der klare und richtige Standpunkte vertritt und von dem wir aufgrund seines Charakters und Intelligenz einen situationsentsprechenden Einsatz erwarten dürfen. Und noch etwas ganz Entscheidendes: Norbert Hofer ist bekennender Christ. Er ist Ehrenritter des St. Georgs-Ordens, dessen Großmeister Karl von Habsburg ist.“

Kickl, Gudenus, Strache rappen: „Wir wollen den neuen Menschen nicht.“

„Otto von Habsburg meinte immer, die braunen Gespenster dürften deshalb nicht sterben, damit man nicht sieht, was die roten Teufel alles so anstellen. Es scheint manchen peinlich zu sein, dass fast nur mehr FPÖ-Politiker christliche Standpunkte vertreten.“

Stenzel und „Graf“ im Duett mit Chor Kickl, Gudenus, Höbart, Deimek, Strache und Nagel mit fuchtelnden Armen probiert den  Dirigenten: „Wir wollen den neuen Menschen nicht.“

NS Es gibt in diesen Gesinnungskreisen kein Zutrauen zu Wikipedia, deshalb als Auskunft über den Verein Okzident von einer gesinnungsverwandten Website: „eine deutsche … Organisation aus Österreich …“.

Verein Okzident

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