Aschermittwoch in der Bierspießerei in der Turnhalle des Friedrich Ludwig Jahn im Februar ’23

Nun ist es an der Zeit, seinen Namen zu nennen. Wie angekündigt. Als von Hans Kloepfer erzählt wurde. Von dem ein Gedichtband so lieb in die Kamera gehalten. Auf dem auch der Name von dem Schnitter aus Österreich, der ein Meister in Deutschland, zu lesen ist: Ernst von Dombrowski.

Nun kann aufgeklärt werden, ob der Satz, den er ins Holz schnitt, ein Satz von ihm selbst war, oder, ob der Satz, den er ins Holz schnitt, ein Satz von Andreas Hofer war; er schnitt weder einen eigenen Satz noch einen Satz von Andreas Hofer ins Holz, dieser Satz,

Wer sein Volk liebt, beweist es einzig durch die Opfer, die er für dieses zu bringen bereit ist.

den er ins Holz schnitt, ist, wie er selbst angibt, von Adolf Hitler.

Der Meister in Deutschland, der ein Schnitter aus Österreich war, schnitzte nicht nur dies von Adolf Hitler ins Holz, sondern auch, wie er selbst angibt, dies von Reichsführer SS Heinrich Himmler

König Heinrich I.

Er war der Erste unter Gleichen, und es wurde ihm eine größere und wahre menschliche Ehrfurcht entgegengebracht, als später Kaisern, Königen und Fürsten, die sie nach volksfremdem byzantinischen Zeremoniell forderten, je zuteil wurde. Er hieß Herzog und Künig und war ein Führung vor tausend Jahren.

und, wie er selbst angibt, dies zu Friedrich Ludwig Jahn von Adolf Hitler

Heute, da sehen wir mit Freude nicht mehr den bier- und trinkfesten, sondern den wetterfesten jungen Mann, den harten jungen Mann. Denn nicht nur darauf kommt es an, wieviel Glas Bier er zu trinken vermag, sondern darauf, wieviel Schläge er aushalten, nicht darauf, wie viele Nächte er durchzubummeln vermag, sondern wie viele Kilometer er marschieren kann. Wir sehen heute nicht mehr im damaligen Bierspießer das Ideal des deutschen Volkes, sondern in Männern und Mädchen, die kerngesund sind, die straff sind.

und, wie er selbst angibt, einen alten Bauernspruch

[…] der Jude treibt sein Wucherei […]

ins Holz zu schneiden, war dem Meister aus Österreich ebenso gesinnungsgemäße Ehre …

„Bierspießer“ sind auch „heute“ wieder zu sehen, Bierspießerinen, die heute wie damals bereit sind zu „marschieren“. Einer aus Österreich will ihnen vorangehen …

„Marschieren wir gemeinsam. Ich gehe voran bis ins Bundeskanzleramt.“

Und von wo aus sollen sie ihm hinterdrein marschieren?

Von der Jahnturnhalle.

Nun will ein kleiner Gebirgsjäger Kanzler

Freilich, von einem „jungen Mann“ kann bei ihm nicht mehr gesprochen werden, aber „harte Worte“ … seine Worte sollen gar hart sein, wie ihm eine gesinnungsgemäß zensurierte Website bescheinigt —

Daß das Ideal des Volksanwaltes in der Bierspießerei in der Jahnturnhalle auch im Februar ’23 nicht fehlen darf, das ist, wie es so schön heißt, selbstredend …

Und wo sind die Holzschnitte von Ernst von Dombrowski heute noch veröffentlicht? Nun, auf der Website, auch auf der Website, auf der die Werke eines heute schaffenden Künstlers veröffentlicht sind

Eines Künstlers, für den es selbstredend ist, im Februar ’23 dabei zu sein, in der Bierspießerei zum Turnapostel

Ja, das turnapostolische Gebräu der Gesundheit ist dieser Gesinnung heiligstes, das sie trinken, morgens, mittags, abends, nachts, das sie trinken trinken trinken …