Worauf medial nicht und schon gar nicht breit eingegangen wurde, ist, mit wem und zu welchem Zweck Andreas Mölzer im Palais Epstein auftrat, als er sich wieder einmal als freiheitlicher Strukturleister betätigte. Mit Wolfgang Dvorak-Stocker, dem Verleger auch von Büchern aus der freiheitlichen Gemein-Schaft …
Es wurde diesmal das Buch über die EU von Barbara Rosenkranz präsentiert. Mit dabei war auch Lothar Höbelt.
Es kann also nicht verwundern, daß an diesem Abend im zur Scholle umgeackerten Palais Epstein Vergleiche und Bezeichnungen aus dem Boden gezogen wurden, die in keiner noch so kritischen Betrachtung der EU geschrieben werden würden, außer gesinnungsgemäß von Pgs. der freiheitlichen Gemein-Schaft …
Das sollte doch noch einmal festgehalten werden, in welchem Milieu Andreas Mölzer auftrat, der zwar nun im Nachhinein das Wort „Konglomerat“ schlimm findet, hingegen das Wort „Neger“ für ihn einen recht ehrenvollen deutschen Treuklang …
Welche sonstige feinste freiheitliche Erkenntnisse auch geerntet wurden, kann hier nachgelesen werden:
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