NR Wendelin Mölzer führt die ZZ an und Georg Immanuel Nagel schreibt für die „Zur Zeit“. Und was We-Mö in der Ausgabe für die Woche 27. Februar bis 5. März 2015 schreiben läßt, das kann nicht mehr kommentiert werden, das kann höchstens noch ein Mensch kommentieren, der dem Wahnsinn verfallen ist und soher zu diesem Weltgebilde einen rechten Zugang findet.
Das Nagelsche kann also nur gesamt wörtlich wiedergeben werden, wobei aber bei jedem Buchstaben zuerst gedacht und bei jedem nagelschen Buchstaben immer daran gedacht werden muß, das veröffentlicht NR Wendelin Mölzer, der ein in das österreichische Parlament Gewählter ist.
Es wird nicht in der genauen Reihenfolge wiedergegeben. Aber, wie gerade noch erinnerlich sein wird, ist Georg Immanuel Nagel erst vor kurzem gescheitert, gescheitert mit dem Einfachsten, mit dem gescheitert werden kann, nämlich mit dem Organisieren einer Demonstration. Deshalb wird mit seiner Milieustudie begonnen. Ein Gescheiterter schreibt, veröffentlicht We-Mö:
„Die Ursprünge des linken Denkens liegen in einer Milieubildung von Gescheiterten und Zukurzgekommenen, die sich mit unmoralischen Intellektuellen verbanden. Neue Hilfsvölker der Linken. Wie Multikulti-Linke Ausländer auf das Volk hetzen um ihrer politischen Meinung Gewicht zu verleihen. Oft fragt man sich, wieso die Linken besonders die Muselmanen so über alle maßen lieben, wo es doch im Grunde keine antilinkere, anti-liberalere Ideologie gibt als den Islam. Die Antwort ist einfach: Die ideologischen Forderungen der Linken sind ihr kein Wert an sich, sondern stets nur ein probates Mittel, welches der Zersetzung des eigenen Volkes, in unserem Falle des deutschen, dient. Links sein heißt, den Hass auf das eigene Volk zur Religion zu erheben. Es ist dies eine Art kollektive Zwangsneurose, entsprungen aus der Umerziehung. Die Linke arbeitete also nach dem Kriege mit Feuereifer daran alle Werte und Traditionen und jedes tiefere Denken und spirituelle und geistige Empfinden zu vernichten.“
Nein, das geht nicht. Was ein Abgeordneter des österreichischen Parlaments veröffentlicht, wiederzugeben, das geht doch nicht. Und das nicht nur in der Nummer 9, sondern Nummer für Nummer läßt er recht sonderliche Nummern … Es hieße, sich mutwillig selbst geistig zu beschädigen.
Aber es muß jedem Menschen in diesem Land klar sein, was er wählt, wenn er die Partei eines solchen Abgeordneten wählt, der solches veröffentlicht – es ist die vollkommene Beschädigung des …
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