Mit Abscheu kann nur darüber geschrieben werden, was ein Mensch, der sich „Gauna“ nennt, von sich gibt. Mit Widerwillen auch, weil es ihn leider freuen wird, noch an einer Stelle erwähnt zu werden.
Es will auch nicht Österreich herausgestellt werden, dieses kleine und unbedeutende Land. Aber es scheint tatsächlich so sein, daß es nur in Österreich möglich ist, daß einer, der, wie er meint, gegen … aufzutreten, in Wahrheit für sie auftritt, sie dabei unterstützt, sich als die „Opfer“ verkaufen zu können, sie dabei unterstützt, sich als jene hinstellen zu können, gegen die „gehetzt“ wird. Und dann auch noch das widerwärtige Gefasel von „KZ“ und „Gas“…
Wird das in Österreich nie enden, andere in Konzentrationslager …? Ist das der große gemeinsame Nenner von Links und Rechts in Österreich, die Konzentrationslager als Kollektivfetisch?
Menschgemäß ereifert sich darüber FPÖ unzensuriert. Wie in der Collage gelesen werden kann. Und wer kann es ihr verdenken, einen Kommentar dagegen zu schreiben? Mehr noch zu tun:
„Das Büro der Präsidentschaftskandidaten und Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer hat den Text des Videos dem BVT übermittelt mit dem Ersuchen, den vermummten Mann auszuforschen und Ermittlungen gegen ihn einzuleiten.“
Es fehlen nicht die Worte, aber es wird nicht gewußt, wie das formuliert werden könnte. Nämlich, daß jene einen ausforschen lassen wollen, die sonst aber gänzlich nichts vom Ausforschen wissen wollen, wenn es etwa um Konzentrationslagerherbeiwünsche oder um Verleumdung oder Verharmlosung und so weiter und so fort auf ihrer Seite geht … nichts ist zu vernehmen, daß in diesen Fällen das Büro des Norbert Hofer oder gar er selbst je tätig wird, selbst dann nicht, wenn er direkt informiert wird …
Und wie rührend stellt FPÖ unzensuriert fest: „Der Eintrag ist bis heute online.“ Wer es aber selbst mit dem Löschen nicht so hat, der sollte schreiend mit dem Besen aus dem Haus … generell scheint die FPÖ nach einer alten und dennoch unbekannten Volksweisheit zu agieren. Der Besen ist nur zum Kehren vor anderen Türen da.
Gauna darf sich aber nicht einbilden, er sei erwähnt worden, weil er erwähnenswert ist, er ist bloß ein Fall für die Behörden und mit dem, was er von sich gibt, ein Anwärter auf einen Krächzplatz auf solchen Websites wie …
Und was die FPÖ betrifft, nun ja, auch dieser Fall zeigt wieder einmal, der Besen ist ihr nur zum Kehren vor anderen Türen da, auch in den Räumen des Norbert Hofer und wohl auf sein Geheiß …
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