Der Baby ohrfeigende Priester hat nur seine katechetische Pflicht getan und gegen seinen obersten Herrn absoluten Gehorsam erfüllt

Und soher ist die Empörung gegen ihn ungerecht, ebenso ungerecht ist das von seinem Arbeitgeber nun gegen ihn ausgesprochene Verbot, zu taufen. Unergründlich sind des Herrn, also des Arbeitgebers, Wege. Dem ohrfeigenden Priester ist ab jetzt nicht nur verboten Tauf-, sondern auch Hochzeitszeremonien. Gibt es die Befürchtung, er könnte, nun im Ohrfeigen von Babys geübt, auch Bräute oder gar Bräutigame ohrfeigen?

Die Empörung und das Verbot ist ungerecht und willkürlich. Denn dieser Priester hat nur seine katechetische Pflicht erfüllt …

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Das Baby gehorchte ihm bei der Taufe nicht. Mit erhobenem Zeigefinger mahnte der Priester das Baby, ihm, dem von den Eltern das Kind in der Taufe anvertraut ward, zu gehorchen. Aber das Baby gehorchte nicht. Es blieb dem Priester katechetisch keine Wahl, er mußte es züchtigen.

Der Priester erfüllte nicht nur die katechetische Pflicht, mit seiner Züchtigung eines Babys bewies er auch seinen absoluten Gehorsam gegen seinen obersten Chef …

Papst Franziskus: „Kinder schlagen okay“

Zur Äußerung von des ohrfeigenden Priesters obersten Herrn, daß das Schlagen von Kindern in Ordnung sei, kann durchaus ein Zitat von Joubert aktuell angepaßt werden:

Ein Gedanke ist eine ebenso reale Sache wie eine Ohrfeige.

Der Katechismus und der oberste Herr schreiben nicht nur die Züchtigung als Pflicht vor und die Pflicht des Kindes zum Gehorsam gegen alle vor,

„Ein weiser Sohn ist die Frucht der Erziehung des Vaters, der zuchtlose aber hört nicht auf die Mahnung“ (Spr 13,1) Solange das Kind bei den Eltern wohnt, muß es jeder Aufforderung der Eltern gehorchen, die seinem eigenen Wohl oder dem der Familie dient. „Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn“ (Kol 3,20) [Vgl. Eph 6,1. ]. Die Kinder haben auch den vernünftigen Vorschriften ihrer Erzieher und all derer zu gehorchen, denen sie von den Eltern anvertraut wurden. Falls jedoch das Kind im Gewissen überzeugt ist, daß es unsittlich wäre, einem bestimmten Befehl zu gehorchen, soll es ihm nicht Folge leisten.

sondern auch das Recht des Kindes, einem „Befehl nicht Folge zu leisten“, wenn das Kind „im Gewissen überzeugt ist, daß es unsittlich wäre“.

Ein, könnte gesagt werden, dem Kind eingeräumtes schönes Recht. Nun, was ist aber katechetisch und nach dem obersten Herrn „unsittlich“?

„Unsittlich“ ist die „Unzucht“, also wenn Mann und Frau, die „nicht verheiratet“ sind, sich „körperlich vereinigen“, damit einen „schweren Verstoß gegen die Würde des Menschen und gegen die Natur“ begehen, das heißt, auch dann, wenn sie ein Kind zeugen.

„Unsittlich“ – oder eine „himmelschreiende Sünde“, wie es erst ein Priester im Österreichischen zur Firmunterweisung Kindern aufschrieb – ist auch die „Homosexualität“ …

Auch gegen diesen Pfarrer empörten sich Menschen augenblicklich unerbittlich und ungerecht. Denn wie der ohrfeigende Pfarrer im Französischen erfüllt auch dieser

Der Katechismus, der Koran des Vatikans

im Österreichischen bloß seine katechetische Pflicht und legt Zeugnis seines Gehorsams gegen seinen Herrn ab …

Ohrfeigen - Katechetische Pflicht und Gehorsam gegen den Herrn.png

 

4 Gedanken zu „Der Baby ohrfeigende Priester hat nur seine katechetische Pflicht getan und gegen seinen obersten Herrn absoluten Gehorsam erfüllt

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