Die gestrige Pressestunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders in Österreich kann wie folgt kurz zusammengefaßt.
Als wären Claudia Dannhauser und Hubert Patterer ausgeschickt worden, so sehr stand die Koalitionsfrage im Mittelpunkt ihres Interesses, mit Werner Kogler jetzt schon Sondierungsgespräche, Vorwahlsonderierungsgespräche für die türkisgetupfe schwarze Partei zu führen … Und Claudia Dannhauser vermittelt in dieser Vorwahlkoalitionsrunde den Eindruck einer tüchtigen Protokollantin, die in einer Liste bereits die Punkte aufgrund der Antworten von Werner Kogler, für den es aber eine normale Pressestunde und kein Koalitionsgespräch, wie er immer wieder betonen mußte, war, der also nicht informiert wurde, daß es nicht eine Pressestunde, sondern in Wahrheit eine Koalitionsverhandlung ist, zur Einigung auf eine Regierungskoalition abhakt …
Und die Rolle von Hubert Patterer dabei? Nun, eines gewiß nicht, die eines Journalisten. Mehr die eines für die türkisgetupfe schwarze Partei wahlwerbenden Kandidaten um ein Nationalratsmandat …
Von dieser Pressestunde 8. September 19 wird in Erinnerung bleiben, unvergeßlich: Hubert Patterer als Bauchrednerpuppe von …
Sie meinen, das schließe sich aus, Kandidat der Nationalratswahl und Bauchrednerpuppe?
Es scheint schon allererste Bedingung zu sein, um überhaupt als Kandidat der türkisgetupften schwarzen Partei für gleich welche Position von ihr in Betracht gezogen zu werden, genau das unbedingt zu sein, nämlich Bauchrednerpuppe von …
Hubert Patterer übererfüllt diese allererste und einzig verbliebene Bedingung …
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