Ronald Pohl hätte in seiner Buchbesprechung, um tatsächliche Anreize zum Erwerb des Buches zu schaffen, im Wissen darum, daß Menschen eher für etwas zu gewinnen sind, von etwas zu überzeugen sind, wenn es ihnen nahe ist, auf die Stellen im Buch von Kwame Anthony Appiah verweisen können, die direkt auf Österreich sich beziehen, etwa auf die Seite im Kapitel „Flucht aus den alten Reichen“, auf der von den Parlamentswahlen 2017 in Österreich geschrieben wird, und also nicht nur indirekt, wie im vorherigen Kapitel ausgeführt, durch den Massenmord an „Juden und Roma“, dessen Umgang nach 1945 in Österreich mit dem Verschweigen der „Roma“ es soher auch zu einem Kapitel über Österreich in bezug auf die ausgehandelte „Identität“ dieses Landes macht …
Es scheinen „Die Lügen, die Fesseln“ weiter und weiter zu wirken, bis hinein in Buchbesprechungen von Menschen, die sich selbst wohl aufgeklärt wähnen, wenn das von Menschen überhaupt gesagt werden kann, die in Österreich geboren, hineingeworfen in die österreichische Lügen der österreichischen Identität – gefesselt vom ersten Atemzug an …
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