Identitärer Wiener Stadtwanderweg zum Jordan

Vom Kahlenberg zum Cobenzl durch den Paula-Wessely-Weg geht es zurück in die Innenstadt, wo es, soll erzählt sein, zum letzten Gesinnungshöhepunkt kommt für die eingeladenen Identitärinnen: auf dem Judenplatz.

Auf dem Judenplatz werden sie noch auf einen Trunk, soll weiter erzählt sein, eingeladen, bei der Wirtin gleich neben dem Haus mit dem Wappenrelief. Das Bier und das von hier aus bequem zu fotografierende Wappenrelief ist ihnen ein gelungener Abschluß ihres Gesinnungsgedenkwandertages im Paradies, in das sie nach bald 600 Jahren wieder einmal

Es wird auch, soll erzählt sein, für Gruppenbilder mit dem Wappenrelief die Trinkzeit recht ordentlich genutzt, manche gehen vor bis fast zum Lessing-Denkmal, um die Tafel und die gesamte identitäre Gruppe auf das Bild zu bringen, mit ihren erhobenen Biergläsern, gesinnungsfröhlich dem Wappenrelief zuprostend …

Der Tafel mit der lateinischen Inschrift, die für jene eine Quelle, die des Lateinischen kundig und willig, deren Inhalt weiterzutragen, aber nicht in lateinischer Sprache, sondern in einer Sprache, die heute alle verstehen …