Colonia de la Corona

Das wäre doch eine Weltschlagzeile, für die gutter press:

Donald Trump lebt in der Hofkolonie El Paraíso verde.

Aber noch hat er sich nicht dazu entschlossen, zu den Seinen zu übersiedeln. Dabei. Kann es für ihn einen schöneren Lebensabend geben? Als beim Grill in heiterer Unterhaltung mit den Seinen. Erst in diesem Jahr ist einer aus Österreich dorthin ausgewandert. Ach, was für anregende Gespräche könnten sie miteinander führen, etwa über das „Impfen“, über den „Impfschaden“ …

Möglicherweise kommt er, Donald Trump, nun rasch zum Entschluß zur Auswanderung in die Kronkolonie der Phantasie. Vielleicht fehlte ihm bloß ein noch gar ehrlicher „Erfahrungsbericht“ von einem aus Österreich, aus dem er schon gar tiefgeistige Anregungen

Auf dem Billboard kann er diesen gar ehrlichen „Erfahrungsbericht“ lesen, der so vertrauenswürdig ist, wie alles, was von dort berichtet wird.

Nun könnte es ihm leicht fallen, den Wahlkampf im Herbst ’20 aufzugeben, zugunsten eines beschaulichen Soseins in der Gemeinschaft der Seinen im Spätherbst seines Lebens. Ade zu sagen, den Vereinigten Staaten von Amerika, aufzubrechen gen Colonia de la Corona del Paraíso verde …

Das wäre eine Weltnachricht, für die gutter press:

Donald Trump kehrt den USA den Rücken

Das wäre zwar etwas, das er immer schon getan hat, aber diesmal nicht von den Vereinigten Staaten aus.

Und wenn Donald Trump geht, könnte das durchaus Menschen zur Nachahmung motivieren, Menschen beispielsweise aus Österreich, etwa den für kurz gewesenen Vizekanzler, auch er einer, der meint, noch einmal in einen Wahlkampf ziehen zu müssen, im Herbst …

Kann es für ihn, auch für ihn, etwas Schöneres geben? Als beim Grill anregende Gespräche mit den Seinen im Geiste, etwa über Corona

Was hierzu am Grill allein Trump alles beisteuern könnte, Erzählungen, die nur aus Superlativen der Superlativen bestehen. Aber der für kurz gewesene Vizekanzler müßte am Grill nicht abseits stehen, er könnte mit Stolz und Ehre seine Kettenbriefe, die er einst tapfer verbreitete, im Frühjahr ’20, als er noch in Österreich war und meinte, das wieder werden zu können, was er nie war.

Endlich mit dem Mann am Grill zu stehen, der mehr als sie weiß, der ihnen alles erklären kann, was es erklären gibt, das müßte für sie, also für Donald Trump und kurz gewesenen Vizekanzler letzter Ansporn sein, zum Aufbruch nach Colonia de la Corona del Paraíso verde.

Mehr als Trump und mehr als der kurz gewesene Vizekanzler weiß dieser Mann etwa über das Virus, nein, mehr als die gesamte Wissenschaft, mehr als die gesamte Medizin weiß dieser Mann, mehr als die gesamte Welt seit Pasteur, der für ihn ein „Lügner“ ist, weiß dieser Mann über das Virus zu berichten, das es, so dieser Mann, „nicht gibt“, wie er wieder einmal in seinem Video „Coronavirus – der Heiligenschein vom Deep State“ eindrucksvoll belegt. Ganz nach seiner wie stets gar so stringenten Beweisführung und Argumentation …

… kommt dieser Mann nicht umhin, in seinem Video „NDR – Wess Brot ich ess …“ unmittelbar an den Vornamen Salome „Shalom“ anzuhängen, ehe er mit dem Zitieren der E-Mail von der Journalistin fortfährt … Der Name dieses Mannes wird Ihnen nichts sagen, aber Sie werden ihn möglicherweise dennoch kennen, unter einem anderen Namen, der im Stamm der Weißknie wohl reichsbekannt ist: Vater der Olivia …

Vater der Olivia ist auch der Welt größter Aufdecker, wie eindrucksvoll er aufdeckt, daß der NDR etwas über ein Video wissen wolle, das er gar nicht kenne. Salome Zadegan hat nämlich in ihrer E-Mail nicht den Titel des Videos, wie vom Vater der Olivia vergeben, genannt, sondern eine Art der kurzen Zusammenfassung des Videos vom Vater der Olivia: „Die Corona-Verschwörung. Es gibt keine Viren, willkommen in der Matrix“ …

Am Grill unter dem Himmel ohne „Chemtrails“ werden Trump und kurz gewesener Vizekanzler sich gar nicht entscheiden können, sollen sie den Vater von Olivia den größten Mediziner oder den größten Aufdecker nennen, bei all dem, was er ihnen erzählen wird können. Es muß eingestanden werden, recht beeindruckend aus seinem Matrix-Video ist die Passage:

„Die chinesische Stadt Wuhan steht unter Quarantäne wegen dem Coronavirus. Wuhan hat flächendeckend 5G eingeführt.

5G gilt auch als das Internet der Dinge. Alles – was man kauft, benutzt, wohin man geht, wann man wo ist – wird überwacht. Ein elektronisches Gefängnis.

Ähnlich wie bei Masern in Amerika, damals als die Weißen kamen, waren nur erwachsene Indianer betroffen und nicht deren Kinder. Masern ist eine Kombination aus Trennung und Stinkekonflikt. Den erwachsenen Indianern stank es und sie wollten getrennt werden von den weißen Siedlern, die ihnen ihr Land raubten. Die erwachsenen Indianer erkannten die Gefahr, die von den Weißen ausging. Ihre Kinder empfanden das nicht in diesem Ausmaß, sie verstanden diese Bedrohung nicht.

Kann es sein, dass durch die weltweite totale Überwachung durch 5G die Erwachsenen spezifische Konflikte haben und unsere Kinder nicht?“

Trump und kurz gewesener Vizekanzler werden wohl zum weisen Schluß gekommen, in Colonia de la Corona del Paraíso verde müssen Wahlen abgehalten werden mit dem Vater von Olivia als dem einzigen Kandidaten, den möchten und werden sie wählen zu ihrem Präsidenten und Stadtrat …

Vielleicht gesellt sich noch ein weiterer Mann aus Österreich hinzu, diesem muß doch der Himmel ohne „Chemtrails“ größte Verlockung sein. Er, der kurzgewesene Infrastrukturminister, scheint doch mehr ein Zauderer zu sein, ist doch der Koloniegründer lange schon der gesinnungsgemäßen Website seiner Partei als für sie Kommentierender bekannt, auch ein Mann mit stringenter Beweisführung und Argumentation, wie der kurz gewesene Infrastrukturminister selbst …