Gedenken Sie den wagemutigen Piloten und eines der legendärsten Jagdflugzeuge seiner Zeit.
Bundesweite Ausgabeankündigung
Der Jagdflieger
Ein Stück deutscher Ingenieurskunst
Nummerierte Gedenkarmbanduhr
Die Me 109 ist das meistgebaute Jagdflugzeug der Geschichte. Zum 85-jährigen Jubiläum des Erstflugs dieser beeindruckenden Maschine gibt The Bradford Exchange in Zusammenarbeit mit dem britischen Aviatik-Maler Robert Tayler eine nummerierte Gedenkarmbanduhr heraus.
Heute, 24. März 2022, in Österreich: diese ganzseitige „bundesweite Ausgabeankündigung“.
Wenn das der Putin wüßte, er würde in der Sekunde den sofortigen Einmarsch in Österreich anordnen, um auch Österreich endlich zu entnazifizieren und nach der seiner Gesinnung seiner lebenden männlichen Ahnen zu dutinisieren, und dafür wäre ihm mehr als recht: „Me 109“ ausgerüstete Jagdgeschwader …

Vor 85 Jahren, im April 1937, Guernica, Spanien – Erstflüge der „Me 109“:
Der Augenzeuge Juan Guezureya erinnerte sich 1974: „In einer Höhe von etwa 30 Metern flogen die beiden Maschinen hin und her wie fliegende Schäferhunde, die eine Menschenherde zum Schlachten zusammentreiben.“

„Traditionsgemeinschaft Jagdgeschwader 52 e. V.“ erinnern nicht nur in warmen Worten der „Ritterkreuzträger„, sondern auch an die „Me 109“, deren richtigen Namen sie dank eines „Wikipedia“-Eintrags, der für sie gesinnungsgemäß recht brauchbar, im Gegensatz zu Bradford kennen,
Die Messerschmitt Bf 109 (meist fälschlicherweise als Me 109 bezeichnet) war ein einsitziges deutsches Jagdflugzeug der 1930er- und 1940er-Jahre.
Wo sonst als in Österreich sollte es eine „bundesweite Ausgabe“ dieser Gedenkarmbanduhr auch geben, war doch die „Tragflächenfertigung“ der Bf 109 vulgo Me 109 im österreichischen Gusen – „deutsche Ingenieurskunst“ und Zwangsarbeit gebiert fliegende Schäferhunde … Mit „Wikipedia“ weiß die „Traditionsgemeinschaft Jagdgeschwader 52 e. V. Ritterkeuzträger Träger Deutsches Kreuzes JG52 – Kriegstagebuch“ auch in Höhen der Erinnerungen aufzusteigen:
Die Produktion der Bf 109 wurde mit der E-Serie erheblich ausgeweitet und erreichte mit 1100 gebauten Maschinen in den ersten acht Monaten des Jahres 1939 einen neuen Höchststand. Auch diese Variante wurde noch in Spanien erprobt und als der zweite Weltkrieg mit dem deutschen Polenfeldzug begann, rüstete die Bf 109 E bereits den überwiegenden Teil der deutschen Jagdeinheiten aus. So waren von den 320 am Polenfeldzug beteiligten, einsatzklaren Bf 109 213 aus der E-Serie. Im Einsatz erwies sich die Bf 109 E über Polen, Norwegen und Frankreich als äußerst gutes Jagdflugzeug, das zudem von gut ausgebildeten Piloten geflogen wurde.
Mit so einer Messerschmitt, wird Wladimir Putin allein am langen, leeren langen Tisch nostalgisch rühmend sinnieren, waren Blitzkriege noch Blitzkriege, und er wird dennoch mit Zuversicht seine Zukunft schauen, daß einst seine verordnete Völkerrechtswidrigkeit auf „Wikipedia“ ebenfalls so neutralisiert ohne die vielen vielen Ermordeten erwähnt werden wird, wenn ein Produkt aus Rußland besonders vorzustellen ist, auch wenn jetzt wohl noch niemand sagen wird können, was für ein Spezialprodukt des Mordens das sein wird können, und wenn es keines geben sollte, dann wird das dutinische „Völkerrechtswidrige“ ganz in Vergessenheit geraten sein, wie jetzt schon in Österreich das „Völkerrechtswidrige“ vergessen ward, genauer, das „Völkerrechtswidrige“ in Österreich gar nicht erst vergessen werden mußte, wie auch, ohne Erinnerung.
Diese völkerrechtswidrige Unterstützung der Truppen des General Franco bedurfte aus politischen Gründen einer äußerlichen Tarnung – die Flugzeuge der Jagdgruppe 88 trugen deshalb durchweg die Abzeichen der Falange-Streitkräfte der nationalistischen Bürgerkriegsseite. Für die zu diesem Zeitpunkt noch sehr junge Luftwaffe bedeutete die Erprobung der Bf 109 unter realen Gefechtsbedingungen die Möglichkeit, die technischen Schwächen der Maschine aufdecken und die Gesamtleistung weiterentwickeln zu können. Zudem wurden die Kampferfahrungen genutzt, um neue, flexiblere Taktiken zu entwickeln, die später viel zur anfänglichen Überlegenheit der deutschen Jagdgeschwader zu Beginn des Zweiten Weltkriegs beitrugen.

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