Wo aber Trümmer, wächst Gefahr

Vom Stephansplatz bis zur Goethegasse, genauer, bis zum Burggartentor mit Doppeladler und Denkmal von ABraham a Sancta Clara ist es ein kurzer Fußweg, vom ABraham-a-Sancta-Clara-Denkmal ist der Stephansdom in schwachen fünfzehn Minuten zu Fuß zu erreichen.

Diese Nacht vom 9. November auf den 10. November 2023 eignet sich hervorragend, gerade in diesen Tagen,

in denen der Kampf gegen den Antisemitismus derart beschworen wird,

besonders vom offiziellen Österreich, zu erinnern, an ABraham a Sancta Clara, an seine allein im ersten Bezirk von Wien in Österreich hinterlassenen Spuren, alle auf kurzen Fußwegen nachgehbar

In zehn Minuten von der Augustinerkirche zum Stephansplatz, vom Stephansdom zur Augustinerkirche in zehn Minuten, in der ABraham a Sancta Clara begraben, auf deren Website am 9. November 2023 gelesen werden darf, in den Psalmen „Bedeutende Augustiner“:

Nach seiner Versetzung in das Wiener Kloster hielt er am 15. November 1673 seine erste Predigt mit dem Titel „Himmelreichischer Österreicher“ vor dem kaiserlichen Hofstaat zu Ehren des Landespatrons Leopold und wurde 1677 zum kaiserlichen Prediger ernannt. 1679 suchte die Pest Wien heim; damit beginnt seine eigentliche schriftstellerische Tätigkeit. Im Jahre 1680 wird sein Pestbericht „Mercks Wienn“ gedruckt. Neben moralischen Ermahnungen an die Wiener stellt P. Abraham aber auch eine genaue geschichtliche Wiedergabe der Seuche dar. Im selben Jahr wird er zum Prior des Wiener Klosters bestellt. Im Jahre 1683 kam er nach Graz und wurde 1686 Prior des Grazer Klosters. Viele seiner bedeutendsten Schriften wie „Judas der Ertz-Schelm“ (1686-95), „Etwas für Alle“ (1699), „Wunderlicher Traum von einem großen Narrennest“ (1703) und „Huy! und Pfuy! der Welt“ (1707) erschienen in der Folgezeit.

An einem 9. November ist auf der Website der „Augustiner“ zu lesen, daß dem „Augustinerorden“ „Judas der Ertz-Schelm“, „Huy und Pfuy! der Welt“ bedeutendste Schriften sind, auf seiner Website, die es nach dem Copyright offensichtlich erst seit dem Jahr 2015 gibt. Auf der Website hapax.at ist zu lesen unter „Die Ideologie des Judenhasses – Antisemitismus damals und heute“ zu den für die Ordensmänner bedeutendsten Schriften:

Ich gehe jetzt auf einen Katholischen Geistlichen ein. Der in Kirchenkreisen anerkannt als begnadeter Prediger. Dieser aber nicht den Kirchenvätern zuzuzählen ist. Und weil sein Name nach wie vor prominent besetzt aber er zu den Judenhassern par excellence  gehört, ist es meine Pflicht, ihn hier vorzustellen. (Die Aufzeichnung basiert auf einem Vortrag am 16. November 2010 von Dr. Utz Podzeit: „Pfuy, schämt euch, ihr Juden!“ Abraham a Sancta Clara, 1644-1709, und die Irrtümer des Antijudaismus. Literatur: Loidl; Wistrich; Hollander)
Des weiteren steht sein Denkmal in Lebensgröße, im Anschluss an Augustinerkirche, Albertina vor dem dortigen Eingang des Burggartens. Es ist an der Zeit, dort zumindest eine Tafel anzubringen, die Menschen über seine Vergehen aufklärt! (Hanuschgasse 3, 1010 Wien. Auf Wikipedia wird mit keinem Wort seine Judenhetze erwähnt)
Abraham a Sancta Clara, der 1644 als Johann Ulrich Megerle im heutigen Kreenheinstetten geboren wurde, gilt als der bedeutendste katholische Prediger der Barockzeit. 1662 trat er im Kloster Maria Brunn bei Wien in den Orden der Augustiner-Barfüßer ein und nahm den Namen Abraham a Sancta Clara an. 1666 wurde er in Wien zum Priester geweiht. In Wien predigte er bis 1672 in fast allen Kirchen und Klöstern gegen die Laster der Zeit, gegen Völlerei, Trunksucht und Habgier und ermahnte seine Zuhörer zu einem Leben nach christlichen Grundsätzen. Gerne hörten ihm die Menschen bei seinen Predigten zu, denn der Stil P. Abrahams war durchaus auch unterhaltsam, wenn er etwa seine deftigen und satirischen Wortspiele eingefügt hat. Kaiser Leopold I. ernannte Abraham a Sancta Clara am 28. April 1677 zum Subprior und Hofprediger. Von da an verkehrte er in vornehmsten Kreisen, wobei er seine guten Beziehungen für soziale Werke nutzte. Man beschrieb seine Predigertätigkeit in vielfacher Weise: so war er ein gelehrter und berühmter Hofprediger, ein gefeierter, flammender, redegewaltiger und leidenschaftlicher Augustiner Hofprediger in Wien. Er war der kaiserliche Hofprediger nächst dem nachmaligen reformierten Bethaus in der Dorotheergasse. Mit einem Wort: er war des Kaisers berühmter Hofprediger.
„Die Zitate über die Juden habe ich aus der Sekundärliteratur von Zeitgeschichtlern, Judaisten, Theologen und anderen Wissenschaftlern gesammelt, wie Peter Pulzer, Erika Weinzierl, Robert A. Kann, Werner Welzig, Karl Bertsche, Kurt Schubert, Friedrich Heer, und andere.“ (Der Vortragende Dr. Utz Podzeit)
Eigenschaften „der Juden“

 „Die Juden stinken.“ Sie sind stinkende Knoblauch- und Zwiebelmäuler. die Juden müssen Blut der Christen allezeit bei sich tragen, da sie sonst so hässlich, garstig und abscheulich stinken, dass keiner bei dem andern vor Gestank bleiben kann.
„Die Juden sind Diebe.“ Sie sind Diebe, Wucherer, Betrüger, Münzfälscher, Zinswucherer, geldsüchtiges und wucherisches Gesindel, Geizhälse, und geldgierig.
„Die Juden sind tugendlos.“ Sie sind unehrlich, boshaft, treulos, ehrlos, lasterhaft, Betrüger, Eidbrecher, übelste Missetäter, verbrecherisches Gesindel, verruchte Bösewichte, und ein verruchtes Gesindel.
„Die Juden“ aus religiöser Sicht
„Die Juden sind gottlos.“ Sie sind gottlose Hebräer und gottlose Juden, sie sind der Abschaum der Gottlosen. Sie sind Gotteslästerer und gewissenlos. Juden sind heillos.
„Die Juden sind von Gott verflucht.“ Denn die Juden sind der Abschaum der Glaubenslosen, sie leben im Irrglauben, sie suchen den Himmel „außerhalb des rechten seligmachenden Glaubens“, die Juden glaubten zwar, aber nicht, was sie sollen. Sie sind von Gott verflucht.
Die Juden sind ein ehedem auserwähltes Volk.
„Die Juden“ als Gottesmörder und Feinde
Die Juden sind „Gottes Sohnes Mörder“.
Juden sind „die erklärten Feinde der Christenheit“. Sie sind die größten Feinde der Christen neben Satan, sie werden daher zu Recht verfolgt. Sie sind die schlimmsten Feinde der Christenheit.
„Die Juden“ als  Hostienschänder
Die Juden sind Hostienschänder.
Für Abraham a Sancta Clara war es eine Tatsache, dass Juden das Altarsakrament schänden. Er stellte die Juden so dar, als ob sie Hostien mit Messern und Pfriemen durchstechen würden, sodass viel Blut hin und her rinnt. Er berichtet davon, dass die Hebräer Hostien in Paris im Jahre 1290 auf einem glühenden Rost gebraten hätten, dass sie es in Böhmen mit Messern verwundet und in Nürnberg in einem Mörser zerstoßen hätten. Auch die bloße Konsumation einer Hostie durch einen Juden betrachtete Abraham a Sancta Clara als Hostienschändung.
„Die Juden“ als Ritualmörder
Die Juden sind Ritualmörder.
Die Juden waren bevorzugte Opfer von Ritualmordbeschuldigungen. Schon in alter Zeit gab es Vorwürfe, dass sie anlässlich ihrer religiösen Feste Menschen rituell töten. So soll im Tempel von Jerusalem jährlich ein Grieche geopfert worden sein (Maier 2001: 362). Seit der Mitte des 12. Jahrhunderts wird in Legenden verbreitet überliefert, dass Juden in der Osterzeit an christlichen Knaben Leiden und Tod Christi wiederholen. Ab dem 12./13. Jahrhundert führten solche fiktive Beschuldigungen zu Massenverfolgungen und Massakern an Jüdinnen und Juden (Schoeps 2000: 708). Die Ritualmordbeschuldigungen hielten sich auch in den folgenden Jahrhunderten am Leben. Kurt Schubert weist darauf hin, dass Abraham a Sancta Clara „von der Ritualmordbeschuldigung überzeugt (war), denn die Juden haben Christenblut notwendig und gebrauchen es auch“. Sie benötigen es für Rituale, Speisen, Getränke und auch gegen den stinkenden Körper.
„Die Juden“ als Verursacher der Pest
Die Juden sind die Verursacher der Pest.
Die Behauptung, dass die Juden gemeinsam mit Hexen und Totengräbern für den Ausbruch der Pest verantwortlich seien, hat Abraham a Sancta Clara in seinem Werk ‚Mercks Wien‘ im Pestjahr 1679 veröffentlicht. Dort finden wir wörtlich:
„Gar oft ein Gelehrter disputierte ganz sinnreich, von wem doch solche Pest herrühre, zumahlen bekannt ist, dass dergleichen Pestilenzische Seuch durch die bösen Feind, durch die Juden, durch die Totengraber, auch durch die Hexen verursacht worden.“
(In: Merks Wien 99, Huy u. Pfuy 105; Schubert 2003: 136; Heer 1998: 80; Weinzierl 1970: 484; Loidl 1941: 19; 30n79)
Und in seinem Werk „Huy und Pfuy“ schreibt Abraham a Sancta Clara:
„Dieses Gott sehr missfällige Gesind [‚Gesind‘] sei schon in früheren Zeiten Ursache der Pest gewesen. Habe man diese Schelmen [‚Schelmen‘] davongejagt, dann habe auch die Pest aufgehört.“ (In: Huy u. Pfuy; Loidl 1938: 291)
„Solche irreführenden Behauptungen zeigten in der Folge, wie man sich denken kann, furchtbare Wirkungen. Sie führten zu Judenvertreibungen und –Ermordun­gen. Der chilenische Historiker Victor Farias weist darauf hin, dass Abraham a Sancta Clara ‚die Verbrennung von Juden als angebliche Urheber der damals grassierenden Pest’ für gerechtfertigt hielt.“ (Sendungsbewusstsein ohne Schuldeinsicht. Deutscher Geist. Zwei Neuerscheinun­gen zum Fall Heidegger. Von Michael Hauer; in: DIE ZEIT, 27.01.1989 Nr. 05)

Ein Psalm „Bedeutender Augustiner“ ist auch, ebenfalls am 9. November 2023 zu lesen, Martin Luther geschrieben – ja, das sind bedeutende Männer, die die Wahrheit wissen, über die Pest und und und

so auch über „Zigeuner“

und ABraham a Sancta Clara noch mehr als Martin Luther, der weiß, daß „Zigeuner seynd des Judä Iscarioths nahe Brüder und Anverwandte“ …

Als es galt, den 300. Todestag von ABraham a Sancta Clara zu begehen,

war es für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs keine Pflicht, sondern eine liebe Aufgabe, ABraham a Sancta Clara entsprechend zu würdigen, am 18. März 2009, wie ebenfalls am 9. November 2023 auf der Rundfunk-Website zu lesen ist. Geschrieben von „ORF On Science – Neues aus der Welt der Wissenschaft“:

Abraham a Sancta Clara: Wortgewaltiger Rebell

Seine Predigten waren kurzweilig, seine Worte oft derb: Abraham a Sancta Clara brachte im 17. Jahrhundert völlig neue Töne in die Kirche und begeisterte die Massen. Vor fast 300 Jahren, am 1. Dezember 1709, starb der Barockprediger in Wien. Er wird von vielen Experten als bedeutendster Theologe seiner Zeit gesehen.

Von diesem Donnerstag an treffen sich in seiner Geburtsstadt Leibertingen am Südrand der Schwäbischen Alb mehr als 100 Wissenschaftler aus aller Welt, um Abraham zu würdigen und dem Geheimnis des „Volkserziehers“ auf den Grund zu gehen.

Der Prunk und die Pest

Er lebte in einer Zeit von Prunk und Pracht, Elend und Seuchen. Während die Bevölkerung von der Pest dahingerafft wurde, gestaltete die katholische Kirche ihre Gotteshäuser immer prächtiger aus. Die Messe wurde auf Latein gelesen, das Volk blieb zweitrangig. Da machten die kurzweiligen Erzählungen und Späße, die Abraham a Sancta Clara an seiner Wirkungsstätte in Wien von der Kanzel schickte, schnell die Runde. Zugleich war er ein engagierter Seelsorger. „Als die Pest grassierte, hat er sich nicht zurückgezogen, sondern er hat den Menschen Mut zugesprochen“, sagt Berta Rudolf, die ein Leibertingen ein kleines Abraham-Museum betreibt. „Er hat dem Volk aufs Maul geschaut.“ Und er habe den Mut gehabt, auch die Mächtigem im Land zu kritisieren. „Er hat die Fresserei und die Sauferei kritisiert, die Verschwendungssucht und den Neid. Und er war dabei sehr, sehr scharfzüngig“, erzählt die Museumsleiterin

Die Sache mit den Mistgabel

Schriftlich überliefert ist zum Beispiel, was der Ordensmann von den tiefen Ausschnitten der Hofdamen hielt – nämlich nichts. „Die Frauen des Hofes sind es nicht wert, dass man sie mit einer Mistgabel anfasst“, predigte er eines Sonntags. Die Emotionen am Hof des Kaisers Leopold kochten hoch – und Abraham musste widerrufen. „Es tut mir leid, sie sind es doch wert“, sagte er am Sonntag darauf auf seine ironisch-sarkastische Art. „Gerade deshalb haben ihn die einfachen Leute sehr ernst genommen“, sagt Rudolf. Naturtalent der Predigt Auf die Welt kommt Abraham a Sancta Clara am 2. Juli 1644 als Johann Ulrich Megerle in Krähenheimstetten, einem heutigen Ortsteil von Leibertingen. Obwohl sein Vater ein Leibeigener ist, fällt die außerordentliche geistige Begabung des Buben auf.

Er wechselt mit Zustimmung der fürstlichen Herrschaft zunächst in ein Jesuiten-Internat und tritt schließlich in Wien dem Augustiner-Orden bei.

Mit 22 Jahren empfängt er die Priesterweihe und nimmt den Ordensnamen Abraham a Sancta Clara an. Seine unterhaltsamen Predigten locken schnell Tausende Menschen an. In leicht verständlicher Sprache prangert er die Laster der Zeit an, spricht aber – was noch ungewöhnlicher ist – auch über Treue, Redlichkeit und Liebe. Seine Ansprachen machen ihn derart populär, dass er zum Prediger am kaiserlichen Hof in Wien berufen wird. Als in der Stadt 1679 die Pest ausbricht, muntert Abraham a Sancta Clara die dezimierte Bevölkerung auf. Seine Kanzelreden werden sogar als Flugschriften verbreitet. Als das osmanische Heer 1683 die Stadt Wien belagert, wird der Ordensmann durch seine Sprachgewalt ein wichtiges Propagandainstrument, um den Durchhaltewillen der Bevölkerung zu stärken.

Moderne Sprachkraft Von ihrer Wirkung haben die Texte bis heute nichts verloren, sagen Experten. 600 Schriftwerke sind überliefert. „Abraham wirkt in seinen Texten auffallend heutig und modern“, sagt Anton Philipp Knittel, der Organisator des Symposiums in Leibertingen. „Als Prediger war er ein Virtuose, der nicht abstrakt blieb.“ Dafür schätzen ihn viele Theologen noch heute. Einige Seelsorger haben seine Texte in ihrer Materialsammlung. In seinen schwäbischen Geburtsort ist Abraham a Sancta Clara nie zurückgekehrt. Und bis sein Bewunderer Martin Heidegger dort zu Abrahams 200. Todestag im Jahr 1909 ein Denkmal anregte, erinnerte sich kaum jemand an den berühmten Sohn der Gemeinde. In diesem Jahr, zu seinem 300. Todestag, ist das anders. Abraham a Sancta Clara ist zur Marke geworden. Neben zahlreichen Veranstaltungen gibt es Postkarten mit seinem Porträt, und eine örtliche Brauerei vermarktet ein Abraham-Bräu.

[science.ORF.at/dpa, 18.3.09] Abraham a Sancta Clara – Wikipedia Abraham a Sancta Clara – Projekt Gutenberg Abraham a Sancta Clara Jubiläumsjahr 2009

„Dafür schätzen ihn viele Theologen noch heute. Einige Seelsorger haben seine Texte in ihrer Materialsammlung.“ Es würde die Theologischen und die Seelsorgerischen sicherlich recht höchst erfreuen,

wiederholte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs nicht nur, wie eben, die agrowissenschaftlichen Stücke der Löwinger,

sondern auch Claras volkserzieherische

Auf dem Weg vom Stephansdom zum Claras Denkmal ist das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus zu passieren, das sich auf dem Helmut-Zilk-Platz, der ein Teil des Albertinaplatzes ist, befindet, und von diesem Mahnmal bis zum Claras Denkmal sind es keine zwei Minuten zu Fuß … Der Albertina-Platz ist immer mal wieder, zwischen ABraham a Sancta Clara und dem Mahnmal gegen Krieg und Faschismus mit der „Figur des straßenwaschenden Juden“, Aufmarschgebiet der „Familie“,

einer Familie, zu der sich Abraham a Sancta Clara sich wohl gesellt hätte, ihr ein recht flammender Prediger gern gewesen wäre, so aber kann doch wenigstens seine Figur beim Burggartentor seinen Wiedergängerischen der Predigten

Und wohin sich nun wenden?

Kurz ist der Weg zum Michaelerplatz, auf dem manche von jenen, die auf dem Albertinaplatz aufmarschieren, ebenfalls einen für sich recht erwählten Platz —

Wer noch nicht ermüdet, geht weiter von der Figur Clara zum Michaelerplatz, der gerade einmal acht Minuten entfernt und vom Michaelerplatz weiter,

zehn Minuten noch, bis zur Mölker Bastei, um die Badende

zu bestaunen, die sinnend dort gesinnungsgemäß sitzt,

vielleicht über den ihr vorgesetzten Vers, der wie folgt geht, nicht wörtlich, da aus dem Gedächtnis zitiert:

Wo aber Trümmer,
wächst Gefahr