„Bezirksrundschau“ läßt durch ihre Rechtsvertretung alle Fragen klipp und klar beantworten

 

Es ist äußerst bedauerlich, daß die „Bezirksrundschau“ aus der Gesamtheit des am 21. März 2014 veröffentlichten Artikels einen Absatz herausgreift und daraus vollkommen falsche Schlüsse zieht, wobei bereits die vielen Fragen in ebendiesem besagten kurzen Absatz es offenkundig machen, daß es in keiner Weise die Absicht war, der „Bezirksrundschau“ irgend etwas unterstellen zu wollen.

Ehe noch einmal und in aller Deutlichkeit darauf eingegangen wird, worum es, wie es aus der Gesamtheit des Artikels eigentlich eindeutig hervorgeht, in diesem Artikel tatsächlich ging, soll und muß der „Bezirksrundschau“ der prominente und angemessene Platz für ihre Klarstellung und Beantwortung der Fragen eingeräumt werden.

Die Rechtsvertretung der „Bezirksrundschau“ stellt klar und beantwortet namens ihrer Mandantin die gestellten Fragen gemäß ihres Schreibens vom 31. März 2014:

„Die Bezirksrundschau GmbH legt großen Wert auf die Feststellung, dass ihr nichts fernerliegt als rechtsextreme, neonazistische, faschistische oder gewaltverherrlichende Weltanschauuungen zu unterstützten, und auch auf die Feststellung, dass sie Personenvereinigungen oder Organisationen, die für sie erkennbar derartiges Gedankengut gut heißen keineswegs fördert.

Im Gegenteil distanziert sich die Bezirksrundschau GmbH von rechtsextremen, neonazistischen, faschistischen oder gewaltverherrlichenden Weltanschauungen. Unsere Mandantschaft lehnt jede weltanschauliche Haltung, welche mit einer freien, demokratischen Gesellschaft in Widerspruch steht, kategorisch ab.

An dieser Stelle darf darauf hingewiesen werden, dass die Bezirksrundschau – entgegen der unwahren Unterstellung in Ihrem Beitrag –

– weder Sponsor noch Partner eines Vereins oder einer Organisation mit der Bezeichnung Gegengewalt ist oder war;

– dem Betreiber der Internetseite www-gegengewalt-at keineswegs die Erlaubnis erteilt hat, das Logo der Bezirksrundschau auf www-gegengewalt-at zu verwenden und die Bezirksrundschau dabei als Sponsor oder Partner des Vereins oder der Organisation Gegengewalt anzuführen;

– den Verein oder die Organisation Gegengewalt auch nicht mit Gratisinseraten gefördert hat oder aktuell fördert.“

Es ist zu hoffen, daß mit der Veröffentlichung dieser von der Rechtsvertretung übermittelten Klarstellung und Beantwortung der gestellten Fragen die „Bezirksrundschau“ es als angemessene Reaktion akzeptiert und jedwede weitere Begehung rechtlicher Schritte als unangemessen und vor allem als unverhältnismäßig einstuft.

Es wäre aber bei aufmerksamer Lektüre des gesamten Artikels nicht notwendig gewesen, für sehr viel Geld – von dem der Lebensunterhalt eines ganzen Monats zu bestreiten ist – dafür die Rechtsvertretung zu bemühen. Es darf hier auf die Verlinkungen am Ende des Artikels verwiesen werden, aus denen bereits eindeutig hervorgeht, daß sogar nicht direkt gesandte Anworten sofort aufgenommen und veröffentlicht werden, um Lesern und Leserinnen zu ermöglichen, sich ein Gesamtbild zu verschaffen.

Es hätte bei aufmerksamer Lektüre nicht entgehen dürfen, daß bereits in diesem Artikel auch die Stellungnahme vom Chefredakteur der „Bezirksrundschau“ veröffentlicht wurde, die er an Herrn Thomas Rammerstorfer sandte, wie die in diesem Artikel veröffentlichte Abbildung eindeutig belegt. Damit waren Leserinnen und Leser bereits vollständig über die Positionen von beiden Seiten informiert und konnten sich dadurch bereits ein vollständiges Bild darüber verschaffen.

Womit der eigentliche Anlaß zu diesem Artikel angesprochen ist.

Der Anlaß war die Reaktion der „Bezirksrundschau“ auf einen Bericht von Thomas Rammerstorfer, in dem u.a. mit Screenshot-Beleg informiert wurde, welche „Sponsoren/Partner“ die Internetseite „www.gegengewalt.at“ anführt. Entgegen der Annahme der Rechtsvertretung in ihrem Schreiben, mit der Verlinkung auf den betreffenden Bericht von Thomas Rammerstorfer werde suggeriert, die „Bezirksrundschau“ würde „als Sponsor und Partner einer rechtsextremen Organisation – nämlich des Vereins Gegengewalt – fungieren und rechtsextremer Gesinnung nahe stehen“, wurde also ganz im Gegenteil deshalb verlinkt, um Leserinnnen und Lesern eine vollständige Information zu geben. Und vor allem, erst mit dieser Verlinkung erschließt sich der Anlaß für das Verfassen dieses Artikels vollständig und sofort. Zusätzlich wurde der Bericht von Thomas Rammerstorfer ebenfalls in die oben bereits erwähnte Abbildung gemeinsam mit der Stellungnahme des Chefredakteurs aufgenommen, so daß Leserinnen und Leser auf einen Blick beide Seiten zum Vergleich und Gegenüberstellung vor sich haben. Es stellte sich in diesem Zusammenhang schlicht und wieder einmal die Frage, was beispielsweise Klagsandrohungen in Zeiten des Internets bringen, wird doch gewußt, daß im Internet nichts verlorengeht. Damit einhergehend wurde schlicht darauf verwiesen, daß, wie ebenfalls in dieser Abbildung gesehen werden kann, das mit Klagsandrohung Gewollte von der „Bezirksrundschau“, daß nämlich Thomas Rammerstorfer die Logoleiste löscht, von keinem Erfolg beschieden war. Thomas Rammerstorfer hat die Logoleiste gelöscht. Aber die Suchmaschinen fördern es dennoch wieder zutage, unabhängig von ihm, also von ganz anderer Seite. Das war der eigentliche Anlaß zu diesem Artikel. Was die Rechtsvertretung der „Bezirksrundschau“ in ihrem Schreiben leider nicht beantwortet hat, ob sie mit der gleichen Schärfe beispielsweise gegen den im Artikel angesprochenen Suchmaschinen-Konzern vorgeht oder nicht, immerhin liefern Suchergebnisse, wie in der Abbildung gesehen werden kann, diese Logoleiste dennoch, und es könnte von dem Suchmaschinen-Konzern ebenso gesagt werden, was Thomas Rammerstorfer vorgeworfen wurde, dieser verwende das Logo widerrechtlich …

Und im Wissen darum, daß im Internet nichts verlorengeht, wird diese gewählte Vorgehensweise, also die von der Rechtsvertretung der „Bezirksrundschau“ übermittelte Klarstellung und Beantwortung hier zu veröffentlichen, als die richtige und sorgfältige angesehen, die auch im Interesse der „Bezirksrundschau“ sein muß. Denn das begehrte Entfernen des Artikels vom 21. März 2014 berge die Gefahr in sich, daß der Artikel im Internet aufgefunden wird, aber ohne diese Klarstellung, trotz der Überzeugung, daß niemand bei Lektüre des gesamten Artikels, zu dem untrennbar und als wesentlicher Teil die Abbildung gehört, diese Schlüsse ziehen könnte, die im Schreiben der Rechtsvertretung gezogen worden sind. Aber auch um diese wenngleich geringe Möglichkeit vollständig auszuschließen, ist es richtiger und besser,  diese Klarstellung zu veröffentlichen und im Artikel vom 21. März 2014 selbst darauf eindeutig zu verweisen. In einer veränderten Medienlandschaft kommt zusätzlich hinzu, daß auch von nicht klassisch zu nennenden Medien nicht einfach verlangt werden kann, Artikel zu löschen, wie es ja auch beispielsweise von einer Tageszeitung nicht verlangt werden kann, einen Artikel aus einer Ausgabe, die vor Tagen oder Wochen erschienen ist, zu löschen – schon technisch ein vergebliches Unterfangen; was aber verlangt werden kann, ist eine Gegendarstellung zu bringen. Und wie bereits oben geschrieben, wird dem hier gerne nachgekommen, sogar ganz ohne Schreiben von Rechtsanwälten, sogar dann, wenn nicht einmal dazu direkt aufgefordert wird. Und wie ebenfalls bereits oben geschrieben, aber noch einmal zur Bekräftigung, wurde sogar die Stellungnahme des Chefredakteurs bereits ohne Aufforderung mit veröffentlicht, weil eben die Frage im Vordergrund stand, was bringen Klagsandrohungen, wer aller müßte geklagt werden, um etwas vollständig aus dem Internet herauszukriegen, und natürlich auch die Frage, wer aber wird nicht mit Klagsdrohungen konfrontiert, und wenn doch, wie würde beispielsweise ein Suchmaschinen-Konzern darauf reagieren.

Abschließend noch ein Wort zur Verhältnismäßigkeit einer Reaktion. Es werden die 48 Leserinnen und Leser (in Worten: Achtundvierzig Leserinnen und Leser) die gemäß Statistik seit dem 21. März 2014 diesen Artikel gelesen haben, zu schätzen wissen, wie ernst sie von der „Bezirksrundschau“ genommen werden, daß sie dafür sogar für sehr viel Geld – mit dem der Lebensunterhalt für einen ganzen Monat gedeckt wird – ihre Rechtsvertretung bemüht, um ihnen eine Klarstellung zu übermitteln. Wie viele von diesen 48 Leserinnen und Lesern es von der „Bezirksrundschau“ und ihrer Rechtsvertretung waren, das weist die Statistik nicht aus.

PS Auch wenn es für den Grund des Artikels, wie hier ausführlich dargelegt, es nebensächlich ist, aber die eingangs erwähnten Fragen stützten sich gutgläubig auf sorgfältig recherchierte Berichte, die davon gemachten Screenshots als Belege müssen aber hier nicht veröffentlicht werden, weil diese für den Artikel vom 21. März 2014 nicht wesentlich sind. Auch wenn sie eindeutig verstehen lassen, wie es zu diesen Fragen kam. Weil eben „Gegengewalt“ Werbekunde dieses Printmediums ist, weil es, ganz wertfrei und urteilsfrei gesehen, über eine Veranstaltung im Dezember 2013 einen kurzen positiven Bericht gibt, weil es auf der Seite von „Gegengewalt“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook nicht nur einmal geschrieben wurde, Unterstützung von der Wirtschaft zu erfahren, namentlich angeführt von den in der Logoleiste angeführten Firmen, weil ein Mitarbeiter dieses Printmediums konkret die Veröffentlichung auf der Seite von „Gegengewalt“ auf der Plattform des Unternehmens Facebook eines Screenshots der Werbung für diese Veranstaltung im Dezember 2013 in diesem Printmedium teilte … Um nur ein Beispiel dafür zu zitieren: „Das Fest wird u.a. unterstützt von [mehrere Firmen namentlich angeführt]. Die Werbung – Radio, Zeitung, Plakate, Flyer usw. – werden Privat finanziert, gespendet oder vom Verein ‚Gegengewalt‘ getragen.“

Hat „Wir sind (die) Gegengewalt“ ihre Unterstützer und Partner verloren, zum Beispiel „Bezirksrundschau“ und „Kronehit“?

Vorsatz, hinzugefügt am 1. April 2014

Da die „Bezirksrundschau“ durch ihre Rechtsvertretung eine Klarstellung und Beantwortung der Fragen am 31. März 2014 übermitteln ließ, wird darauf verwiesen, sollten Sie diesen Artikel lesen, dann auch unbedingt die dazu veröffentlichte Antwort „Bezirksrundschau läßt durch ihre Rechtsvertragung alle Fragen klipp und klar beantworten“. Denn ohne die Lektüre dieser Antwort, könne es, so die Befürchtung der Rechtsvertretung, zu einer mißverständlichen Interpretation zuungunsten ihrer Mandantin kommen. Um eine solche und nie beabsichtigte und durch den Artikel selbst im Grunde nicht herzustellende Interpretation dennoch vollständig auszuschließen, wurde gerne diese Ergänzung aufgenommen.

Das könnte angenommen werden, denn die Logoleiste der Unterstützer und Partner von „Wir sind (die) Gegengewalt“ ist auf der Website momentan nicht auffindbar. Der Grund dürfte aber wohl mehr der sein, vorläufig nicht als Unterstützer und Partner öffentlich in Erscheinung treten zu wollen, bis es wieder einmal vergessen ist, wer hier unterstützt wird. Für einen Augenblick also die Einsicht, daß es doch nicht unbedingt ein Renommée ist, derartige Personen zu unterstützen. Interessant wäre allerdings zu erfahren, wie die Unterstützung ausfällt und läuft diese jetzt weiter, nur halt öffentlich verschwiegen? Ist es eine finanzielle Unterstützung? Oder eine nur durch Sachleistungen, beispielsweise in Form von Inseraten in der „Bezirksrundschau“?

Wie in Österreich nach wie vor reagiert wird, wenn darauf hingewiesen wird, wer unterstützt wird, durfte Thomas Rammerstorfer aktuell erfahren; sein Bericht über den Schriftverkehr mit Thomas Winkler, dem Chefredakteur der „Bezirksrundschau“ zur Lektüre empfohlen:

„Die oberösterreichische ‚Rundschau‘ und ihr Umgang mit Rechtsextremismus“

Verlor wir sind die gegengewalt ihre unterstützer und partner

Wen würde eine Antwort von dem Unternehmen Google an die „Bezirksrundschau“ nicht interessieren?

Thomas Rammerstorfer hat den Screenshot der Logoleiste aufgrund der angedrohten Klage entfernt. Damit aber Thomas Winkler nicht auf seine Klage verzichten muß, wird ihm hier gerne ein Unternehmen präsentiert, daß er nun auf „widerrechtliche Verwendung des Bezirksrundschau-Logos“ doch noch klagen kann: das Unternehmmen Google. Die Antwort von dem Unternehmen Google auf ein von Thomas Winkler gestelltes Ultimatum zur Entfernung des Logos würde gerne gelesen werden …

Und das alles begann in Ried, mit einem Rap-Video, zu dem auch hier einiges geschrieben wurde:

Rapper aus Ried empfehlen sich für das Sortiment der mölzerischen „Zur Zeit“

Robert Faller nach der Identität der Seitenbetreiber „Unsere Stadt Ried“ fragen

„Unsere Stadt Ried“ – Robert Faller ist es nicht, antwortet „Wir sind (die) Gegengewalt“

„Unsere Stadt Ried“ – Robert Faller ist es nicht, antwortet „Wir sind (die) Gegengewalt“

Es wurde in

Robert Faller nach der Identität der Seitenbetreiber „Unsere Stadt Ried“ fragen

die Frage gestellt, ob es Robert Faller sein könnte, der …

Nun liegt eine Antwort vor, die redlicherweise nicht verschwiegen werden darf. Nicht direkt von Robert Faller, aber von „Wir sind (die) Gegengewalt“, für die gemäß Impressum Robert Faller verantwortlich zeichnet.

„Die Seite wurde nicht von Robert Faller erstellt. Aber da deine Seite vor Lügen und Hass voll ist Bernhard Kraut -fällt der FAIL auch nicht mehr auf!“

Und zur gleichen Zeit, um genau zu sein, drei Minuten später, stellt auch „Unsere Stadt Ried“ klar:

„Ich kann euch Versichern, das Robert Faller sicher nicht ls mit dieser Seite zu tun hat, Robert Faller ist der Administrator der Seite ‚GEGENGEWALT‘ Wir sind hier mehrer Administratoren. Nur um das klar zu stellen.“

Unsere Stadt Ried und WirsinddieGegengewalt zeitgleich - Robert Faller ist es nichtAlso nach „Unsere Stadt Ried“ hat auf „Wir sind (die) Gegengewalt“ doch Robert Faller selbst die oben angeführte Antwort geschrieben, denn von „Unsere Stadt Ried“ wird gewußt, daß Robert Faller der Administrator ist. Das wäre hier nicht gewagt worden zu schreiben, denn auf der Seite selbst ist kein Administrator namentlich angeführt. Aber da weiß „Unsere Stadt Ried“ offensichtlich mehr. Eines will aber „Unsere Stadt Ried“ nicht bekanntgeben, wer diese Seite gegründet hat und nun betriebt. Was wohl für einen Namen das „Ich“, welches synchron mit Robert Faller antwortet …

Robert Faller nach der Identität der Seitenbetreiber „Unsere Stadt Ried“ fragen

Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ berichten über die Gründung einer Gruppe auf der Plattform des Unternehmens Facebook und schreiben, die Gründer möchten anonym bleiben. Nicht nur diese Tageszeitung verlinkt gleich zu „Unsere Stadt Ried“, auch beispielsweise die Tageszeitung „Der Kurier“, von der ebenfalls nicht hinterfragt wird, wer die Gründer sind, sondern deren Wunsch nach Anonymität ebenfalls ohne Not sofort erfüllt.

Unsere Stadt Ried - Robert Faller nach Betreiberidentität fragen

„Wir sind (die) Gegengewalt“ – Das gefällt „Unsere Stadt Ried“ einzig.

Wessen Wunsch erfüllen Medien damit? Besonders die zwei oben genannten Tageszeitungen? Den Wunsch von Robert Faller?

Was auf „Unsere Stadt Ried“ sogleich auffällt, ist, dieser „Gruppe“ gefällt „Gegengewalt“. „Gegengewalt“ wird betrieben von Robert Faller, der auch sofort schrieb, es müsse etwas dagegen getan werden:

„Dieses ‚RIED VIDEO‘ geht die Runde. Hoffe es rüttelt einige wach! Gegen (Ausländer-)Gewalt muss etwas getan werden! Gegengewalt -„

Wie groß kann der Zufall sein, daß den anonmyen Betreibern von „Unsere Stadt Ried“ ausgerechnet und sofort und einzig „Gegengewalt“ gefällt? Wer den Menschen kennt, weiß, wie gerne dieser doch verrät, was er macht, auch wenn er daraus ein Geheimnis machen möchte. Robert Faller wird dieser menschlichen Eigenschaft wohl auch nicht entgehen können. Und mit diesem Hinweis auf „Gegengewalt“ wird laut geschrien, fragt Robert Faller, ob er „Unsere Stadt Ried“ gegründet hat …

Die Gegengewalt von Robert Faller & Co

„Saufen – Geht raus und spielt.“ – „Fallers Fall vor Gericht.“

„Gegengewalt“ klingt gut und edel. Aber es ist keine Bewegung, die gegen Gewalt ist. Das ist bloß die verkürzte Schreibung. Diese Bewegung nennt sich „Wir sind (die) Gegengewalt“. Und um was für eine „Gegengewalt“ es sich dabei handelt, mit Robert Faller, dem im Zusammenhang mit dem Wiederbetätigungsgsetz Gerichten nicht Unbekannten, dafür reicht ein Hinweis:

„Zur Zeit“ wirbt Robert Faller als Abonnenten“

Möglicherweise antwortet Robert Faller gleich stolz und frei, er sei die Gruppe „Unsere Stadt Ried“ … Wie stolz werden die Medien dann auf ihre fallerischen Hilfsdienste sein?

Unsere Stadt Ried - Tirol wird Österreich - Eine Umdichtung

Wenn Männer Unterstützung brauchen, stehen freiheitliche Männer nicht an, beizuspringen.

Und noch einen Wunschen haben die Medien, nicht nur die zwei oben genannten Tageszeitungen, sogleich erfüllt, darüber ethnisch zu berichten, während es eine reine Männer-Geschichte ist, auch das muß nicht sonderlich noch ausgeführt werden, der Hinweis reicht aus auf:

Rapper aus Ried empfehlen sich für das Sortiment der mölzerischen „Zur Zeit“