Im fellnerischen Wahlzirkus mit dem Obmann der identitären Parlamentspartei und dem Flic der feudal-christlichen Partei sagte Sebastian Kurz:
„steuerreform … bin dafür daß wir … in österreich nicht der dumme … ein land … muß damit rechnen das am ende vor allem bei den sozial schwachen gespart werden muß …“
Sebastian Kurz, Flic der feudal-christlichen Partei: „Am Ende bei den sozial Schwachen gespart werden muß.“
Und nehmen Sie dieses Versprechen, sein Versprechen als Versprecher auch aus dieser Wahlveranstaltung noch dazu: „Mehr Steuern zahlen.“ Dann wissen Sie, wer für die ÖVP mit Sebastian Kurz in diesem Land der und die „Dumme“ werden soll, genauer, bleiben soll und muß. Es ist kein großes Rätsel. Die richtige Antwort schnell gegeben. Nur ein Hinweis, eine Antwort schließt sich aus: ÖVP, Kurz und Menschen mit Millioneneinkommen …
Bei seinem Versprecher mit „mehr Steuer zahlen“ ging es um Entlastung von Menschen mit mittleren und kleinen Einkommen, wie Sie nachlesen können: Flic Kurz.
„Am Ende bei den sozial Schwachen gespart werden muß.“ Das ist aber auch keine Idee von Flic Kurz. Oder gar etwas Neues von dem nunmehrigen Flic. Es ist bloß aus den christlich-feudalen Opas uralten Kochbüchern.
Es reicht bei der ÖVP auch mit einem Flic Kurz nicht einmal zu neuen Sprüchen auf den Plakaten. Wie auch dieses Plakatspruchbeispiel „Jetzt. Oder Nie!“ ein weiteres Mal …
Wie Sie in der Collage lesen können, ist das ein Spruch von einer Sendung von irgendeinem Sender. Durchaus passend zum Flic. Parteipolitik nicht einmal mehr als Parteipolitik, sondern Video. „Ein 100-Tage-Experiment“ … Das ist eine gute Vorlage für den 15. Oktober 2017, für die Nationalratswahl. Einfach zu sagen: Okay, das sei eine 100-Tage-Flic-Gaude gewesen, und dann anders zu wählen, ganz nach dem Volksmund:
Davor lieber eine schlechte Gaude, als dann schlecht gewählt.
Zu dem von der ÖVP mit Flic Kurz abgekupferten Sendungsspruch am 15. Oktober 2107 einfach durch die Wahl von anderen Kandidatinnen und Kandidaten die Antwort geben:
ÖVP mit Flic Kurz – Jetzt und immer: Nie!
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