Von der selbstgefälligen Zurechtrückung der jüngsten Geschichte im Zusammenhang mit einem Gesetz in Österreich durch den zurzeitigen Bundeskanzler wurde bereits erzählt.
Und es gibt hierzu noch einen Aspekt, der besonders hervorzuheben ist.
Der zurzeitige Bundeskanzler sagt im Juni 18, in einer Pressekonferenz, er habe damals schon ein „Gesetz geschaffen“.
Nur Menschen, die sich selbst als diktatorisch verstehen, sprechen in dieser Weise, sie allein würden Gesetze schaffen.
Sie einzig schaffen Gesetze. So sprechen von ihrer diktatorischen Sendung beseelte Menschen, die in keiner Demokratie, wie so schön gesagt wird, sozialisiert … und konkret auf den zurzeitigen Bundeskanzler gemünzt, stellt sich die Frage, in welcher Gesellschaft wurde er abseits – oder wie er sagen würde: parallel zur – von der demokratischen Gesellschaft erzogen und gebildet …
Mit dieser Aussage, er allein habe ein Gesetz geschaffen, übt sich der zurzeitige Bundeskanzler in Österreich weiter in die diktatorische Sprache ein … dazu gehört auch das Verständnis, die wahren geschichtlichen Vorgänge nach eigenem Dünken umzuschreiben …
Und wie zur Bekräftigung und als Heilsverkündigung sagt sein zurzeitiger Vizekanzler in ebendieser Pressekonferenz: das sei erst der Anfang …
Das sei erst der Anfang …
Unter diesem Aspekt bekommt nachträglich auch das Abhängen des Bildes eines Vorgängers vom zurzeitigen Bundeskanzler, für das er gelobt wurde, einen Beigeschmack von diesem katholischen Monopoldiktat …
Du sollst neben mir keine anderen haben. Du sollst dir kein Bildnis von anderen …
Der Preis an einen weiteren aus seiner Partei soll zum Andenken ewig bleiben, immerhin ist dieser der erste Koch einer recht nahrhaften Speise, deren Rezept der Zurzeitige wohl recht brav in sein Heftchen übertragen …
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