Weshalb Kay Hönicke die Einladung angenommen hat, am Nationalfeiertag in Österreich am Michaelerplatz, also im österreichischen Regierungsviertel, aufzutreten … vielleicht dachte er, es ist eine Einladung zum Holzfällen.
Denn. Zum Reden, das muß ihm bereits geschwant haben, kann er nicht eingeladen worden sein. So hatte er auch keine Rede dabei, als er stand auf dem hohen Wagen. Trotzdem redete er dann doch, irgendwie und irgendwas, im österreichischen Regierungsviertel, davon, irgendwas sei in fünf Jahren vorbei, und dann, irgendwas sei in zehn Jahren vorbei, und es solle an die Großeltern gedacht, irgendwas solle in der Hose sein, und dann stammelte er die österreichische Bundeshymne, danach aber schneidig „Deutschland über alles“, im österreichischen Regierungsviertel, am österreichischen Nationalfeiertag.
Seine Axt hatte er nicht dabei. Jedenfalls nicht, als er da stand, im Regierungsviertel, auf dem hohen Wagen. Das muß ihm vorgekommen sein, als säße er auf einem hohen Roß. Im österreichischen Regierungsviertel. Aber das „Lied der Deutschen“ hatte er dabei. Dafür war ihm seine Stimme seine Axt. Mit welcher Wucht er „Deutschland über alles“ – als fällte er mit einer wirklichen Axt Bäume …
Ob dem Holzfäller Hönicke danach seine Deutschlandgesangsbruderschaft seinen Wunsch
„Ab in die germanischen Wälder zum Holz machen.“
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