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Wahrlich, Andreas Mölzer weiß recht, auf wen nicht vergessen werden darf. Nicht nur von ihm. Nicht nur für ihn ist Adam Wandruszka der „unvergessene Wiener Historiker“, sondern auch für Grischany, für Karner, kurz gesagt, eine unverzichtbare Quelle für den „Bericht der Historikerkommission“…
„Parteigenosse“ Adam Wandruszka, „SA-Obertruppführer Wandruszka. „Besonders hervorgehoben sollen hier die umfangreicheren Arbeiten von“, heißt es in dem Bericht bei Karner, und dann folgt eine Auflistung von Talos über Rathkolb über Weinzierl bis hin zu Wandruszka, bei dem Höbelt „Geschichte studierte“ …
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Von einem „Parteigenossen und SA-Obertruppführer“, dessen Schriften der „FPÖ-Historikerkommission“ Quelle sind, der recht positive Erwähnung in diesem Bericht findet, nun noch zu einem SS-Obersturmführer, der in diesem Bericht nicht Erwähnung findet, obgleich das mölzerische Magazin ihn zur Lektüre empfiehlt, und darüber hinaus, das wesentlicher ist, die FPÖ mit diesem SS-Mörder das österreichische Parlament befaßt, als Fürsprecherin dieses Schriftstellers, der für sie gesinnungsgemäß ein zu empfehlender ist.
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