Ein Argument, nicht breit von den Frauen, die nun für ihre Zulassung zur Wahl des Amtes der Bundespräsidentin werben, zu berichten, nicht breit zu sprechen, ihre Bewerbungen für die Kandidatur breit zu verschweigen, könnten ihre Gesinnungen, ihre inhaltlichen Positionierungen sein.
Es sind gesinnungsgemäße Positionierungen, über die breit zu berichten, über die breit zu sprechen, die breit zu besprechen, einer aufgeklärten Gesellschaft zuwider sein müssen, ihre Gesinnungen, ihre Positionierungen ließen es verstehen, daß deren massive Verbreitung nicht gefördert werden will, es sind Positionierungen, Gesinnungen, denen eine massenmediale Plattform zu bieten, jedem aufgeklärt denkenden Menschen widerstreben muß.
Das ist, wenn es je ein Argument ist, aber auch ein Argument gegen die Männer, die nun für ihre Zulassung zur Wahl des Amtes der Bundespräsidentin werben. Es sind Positionierungen, Gesinnungen, über die breit zu berichten, über die breit zu sprechen, die breit zu besprechen, einer aufgeklärten Gesellschaft zuwider sein müßte, ihre Gesinnungen, ihre Positionierungen lassen es nicht verstehen, daß deren massive Verbreitung gefördert wird, es sind Positionierungen, Gesinnungen, denen, ohne mit der Wimper zu zucken, eine massenmediale Plattform von einem ungeheuren Ausmaß skrupellos geboten wird.
Die Gesinnungen, Positionierungen der Männer gleichen derart den Positionierungen, Gesinnungen der Frauen, daß zu fragen ist, weshalb sich überhaupt so viele Männer noch um die Zulassung zur Wahl bewerben, wenn ihre Gesinnungen, Positionierungen ohnehin bereits von den sich bewerbenden Frauen abgedeckt werden.
Es könnten jetzt die Gesinnungen, Positionierungen der sich um eine Kandidatur bewerbenden Männer einzeln durchgegangen, mit den Positionierungen, Gesinnungen der Frauen verglichen werden, aber es soll ihnen nicht weiter Bedeutung zugemessen werden, das ihnen noch schmeicheln würde, auch dann, wenn es ein kritisches Vergleichen ihrer Gesinnungen, Positionierungen wäre.
Einer der Männer aber könnte beispielhaft herausgegriffen werden, auch deshalb weil er als letzter, am 12. Juli ´22, seine Werbung zur Zulassung als Kandidat zur Wahl der Bundespräsidentin bekanntgab.

Vielleicht hätte dieser Mann seine Bewerbung für die Zulassung zur Wahl gar nicht abgegeben, hätte er rechtzeitig erfahren können, wäre er breit informiert worden, daß seine gesinnungsgemäßen Positionierungen ohnehin von einer Werberin, um eine beispielhaft zu nennen, die ihre Kandidatur schon am 7. April 2022 abgab, recht voll vertreten werden, sie für ihn eine zu unterstützende und dann eine zu wählende ist, er soher sich gar nicht selbst bewerben hätte müssen, seine Befürchtung, seine Gesinnung, Positionierung würden in dieser Wahl keine Vertretung finden – sie sind überreich verteten, im Kern, mit graduellen Abstufungen von vielen Werbern und Werberinnen —

Nicht nur, um bei der einen Werberin, die in einem Österreich „ohne Friedensvertrag“, in einer „alliierten Besetzungsmacht“ ihr Leben abzusitzen hat, zu bleiben, weil sie wie er eine „Corona-Demonstrantin“, sondern auch sie wie er „berechtigte Kritik“ an George Soros … und worauf diese fußt, das ist nicht ein weiteres Mal auszuführen —
Bei einem Kaffeetratsch mit Volksmann Herbert etwas mehr als ein Jahr später sagt dieser Werber, der die Kandidatin, statt selbst für das zu kandidieren, was ohnehin von ihr für ihn vertreten wird, mit Vertrauen wählen könnte, da, noch einmal einfach wie kurz gesagt, sie seine Gesinnung, Positionierungen ohnehin umfassend auch für ihn vertritt, er möchte der Polizei nicht ankreiden —

Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.