Der Wert des „Bundespräsidenten“ in Österreich spiegelt sich in den Kandidaturen wider

Kurz, sehr kurz ist es her, daß Staatsoberhaupt meinte, es brauche ihn, den „Bundespräsidenten“.

Was gebraucht wird, so die allgemeine Ansicht, hat einen Wert. Das Gebrauchte hat einen Wert. Was nicht gebraucht wird, hat keinen Wert.

Was verbraucht, ist ohne Wert. Was aufgebraucht, was aufgetragen, besitzt höchstens noch einen Restwert.

Den Wert des Amtes des „Bundespräsidenten“ in Österreich spiegeln die sehr vielen Kandidaten und die sehr wenigen Kandidatinnen wider, mittlerweile sind es achtzehn Männer und drei Frauen, die für Unterstützungserklärungen, um zur Wahl zugelassen zu werden, werben, für die das Amt des „Bundespräsidenten“ einen Wert hat, wie für Menschen mit besonderen Vorlieben und persönlichen Interessen weggegebene, nicht mehr gebrauchte Gegenstände eben immer noch einen Wert haben, sie in diesen weiter einen Wert zu erkennen vermögen, im Ausüben ihrer Liebhaberei, sie bereit sind, auf Trödelmärkten Unsummen dafür auszugeben, für Dinge, die andere zum Verkauf in der Hoffnung auf Flohmärkten anbieten, doch noch etwas für das zu bekommen, was sie selbst nicht mehr brauchen, in ihren Heimen ihnen nur noch benötigten Platz wegnehmen, für sie nur noch wertlose Last —

Aber auch in diesem Jahr, in Österreich im Herbst, mit der Wahl am 9. Oktober ’22, wird und will der Blick in den Spiegel der Werbenden nicht getan werden, dabei offenbaren gerade heuer die Kandidatinnen recht besonders den Wert des „Bundespräsidenten“ wie nie zuvor.

Es wird zwar allenthalben von „Clownkandidaten“, von „Spaßkandidaten“ gesprochen, geschrieben, aber daß nur noch „Spaßkandidaten“, „Clownkandidaten“ sich bewerben, nur noch „Clownkandidaten“, nur noch „Spaßkandidaten“ das Amt des „Bundespräsidenten begehren, und die damit einhergehende Frage, weshalb nur noch „Spaßkandidaten, „Clownkandidaten“ das Amt des „Bundespräsidenten“ besetzen wollen, wird nicht gestellt, dabei sagt es doch alles über das Amt aus, wenn es nur noch „Spaßkandidaten“, „Clownkandidaten“ sind, die bereit dafür sind und, vor allem, die einzig willlig noch dafür bereitstehen, den „Bundespräsidenten“ zu geben.

Der eine oder andere Werber wird Freunde, Bekannte, Nachbarinnen, seinen Stammtisch im Dorfwirtshaus wohl dazu ermuntern können, ihn in seiner Liebhaberei zu unterstützen, ob es aber für jeden Werber reichen wird, um zugelassen zu werden, kann noch nicht gesagt werden, etwa für den Werber, der zum

Impfen: klares Nein, weil ich Augenzeuge bei den Untersuchungen der C-Impfstoffe war und laut Aussage des Physiker es sich NICHT um eine Schutzimpfung handle, sondern um ein Gen-veränderndes Waffensystem! (Die Bibel bestätigt dieses in konkreten Versen,666-Offenbarung 13.16-18 die Vorbereitung für das Mahlzeichen). Wichtiges :Bibel, lesen (Keine Kirche)

oder etwa für die Werberin, um wenigstens hier gleichberechtigt und gleichgestellt eine Frau und einen Mann beispielhaft aus der Riege der „Clownkandidaten“ und „Spaßkandidaten“ für die Wahl in Österreich im Herbst auftreten zu lassen, für die

Denn Österreich hat bis heute keinen Friedensvertrag und ist somit noch alliierte Besetzungsmacht. Es muss endlich ein Friedensvertrag her!

So stellen sie sich auf einer Website vor, die von einem Mann betrieben wird, der selbst kandidiert, und dennoch allen Werbenden eine Plattform zum Präsentieren bietet, ganz im Gegensatz etwa zur Website, die eine Enzyklopädie vorgibt zu sein, und der als Werbender sich keiner Diskussion mit seinen Mitwerbenden verweigerte